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Schreiner, Adolf, Op. 164. Carnevalsschwänke. Humorist. Quodlibet f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 2,40). 8. Schleusingen, Glaser Mk 4.
Schubert, Franz, Duette f. 2 Singst. m. Pfte, hrsg. v. Max Friedlaender. (No. 1. Op. 62. No. 1. „Nur wer die Sehnsucht kennt“. No. 2. Licht u. Liebe [Nachtgesang]: „Liebe ist ein süsses Licht“. No. 3. „Er ist’s! o welch Entzücken“ aus: „Die Verschworenen“ (Der häusliche Krieg). No. 4. „Ich muss sie finden“ aus: „Die Verschworenen“ (Der häusliche Krieg). No. 5. „Vor dem Busen möge blühen“ aus: „Die Zwillingsbrüder“. No. 6. „Nur Dir will ich gehören“ aus: „Die Zwillingsbrüder“. – Anhang. 2 Mailieder f. 2 Singst. (ohne Pfte) od. f. 2 Waldhörner. No. 7. „Grüner wird die Au’“. No. 8. „Der Schnee zerrinnt“.) gr. 8. Leipzig, Edit. Peters Mk 1,50.
Schultz, Edwin, Op. 46. Stürme des Frühlings, brechet herein: „Nur unter Stürmen entsendet sein „Werde“ f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St. (Mk 1,20). 8. Schleusingen, Glaser Mk 1,80.
– Op. 128. Das treue Mutterherz: „Am Ort, wo meine Wiege stand“ f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60.) 8. Schleusingen, Glaser Mk 1,20.
Semler, Paul, Ein Stündchen in Kamerun. Musikal. Schwank f. vier Männerst. m. Chor. Klavier-Auszug Mk 3,50. St. 8. Mk 2,50. Leipzig, Siegismund & Volkening.
Speidel, Wilhelm, Op. 78. Das Lied vom Heimatland: „Schwing dich auf. du Lied der Lieder“ f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60.) 8. Schleusingen, Glaser Mk 1,20.
Spies, Karl, Liedersammlung f. katholische Mädchenschulen. 8. Regensburg, Coppenrath Mk 0,50 *n.
Staab, Adalbert, Op. 171. Ein Becherlied vom Vaterlande: „Füllt die Becher bis zum Rande“ f. vierstimm. Männerchor. Part. Mk 0,50. St. (einzeln à Mk 0,20) Mk 0,60. 8. Hamm, Grote.
Stürmer, W., Op. 14b. Ständchen: „In dem Himmel ruht die Erde“ f. gem. Chor m. Bar.-Solo. Part. u. St. (à Mk 0,15.) 8. Berlin, Wehde Mk 1.
Tschirch, Wilhelm, Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“ f. Männerchor. (Part. in: Der Chorgesang, 1886, No. 1.) Leipzig, Licht & Meyer.
Umlauft, Paul, Op. 30. Ein mittelhochdeutsches Liederspiel in drei Abtheilungen f. S., A., T. u. B. (Soli, Duetten u. Quartetten) m. Pfte. (I. Quartett: „Weh, warum soll’n wir nun sorgen?“ No. 2. S.-Solo: „Wenn ich in meiner Kammer steh’ allein“. No. 3. Quartett: „Hoch als wie die Sonne steht das Herze mein“. No. 4. B.-Solo: „Werther Gruss von Frauenmunde“. No. 5. Duett (S. u. T.): „Heimliche Minne, die ist gut“. No. 6. Quartett: „Mit fröhlichem Sinne, von Armen umfangen“. – II. No. 7. Duett (A. u. B.): „Nun der Sonne lichter Schein“. No. 8. Quartett: „Wald und Haide fühlen Beide“. No. 9. A.-Solo: „Nun heissen sie mich meiden“. No. 10. Duett (S. u. A.): „Still und starr ruht nun der See“. No. 11. Quartett: „Uns hat der Winter geschadet überall“. – III. No. 12. S.-Solo: „Der schöne Sommer geht nun an“. No. 13. Duett (S. u. B.): „Auf der Linde oben“. No. 14. B.-Solo: „Mein’ Fraue, die will lohnen mir“. No. 15. Quartett: „Ich will den Sommer grüssen“. No. 16. T.-Solo: „Wonniglich nun soll man schauen“. No. 17. Quartett: „Seid willkommen, Frau Sommer- [Page 301View facsimile]
zeit“.)
Umlauft, Paul30