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Op. 67. Hamweh: „Ueb’r an ândern Berg“, m. Jodler. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 0,90.
Gounod, Ch., L’Arithmétique: „L’art de compter avec exactitude“. Duettino p. 2 Voix égales (ou en Choeur) av. Piano. Paris, Le Beau Mk 3,20.
– L’Ecriture: „Prétant un corps à la parole“. Duettino p. 2 Voix égales (ou en Choeur) av. Piano. Paris, Le Beau Mk 3,20.
Greef, Wilh., Chorlieder, heitere und ernste, f. Gymnasien u. andere höhere Schulen. 1. Heft. 66 Lieder enth. 8. verb. Aufl. qu. gr. 8. Essen, Baedeker Mk 0,50 *n.
Hallén, Andréas, Op. 26. Vineta, Rhapsodie f. Männer- u. Frauen-Chor m. Orgelharm. u. Pfte. (T. „Salve Regina“. Motette f. Männerst. (Chor u. Terzett) m. Orgelharm. II. Vineta: „Hier wo das Meer“ f. Frauenst. u. Pfte, m. deutschem u. schwedischem Texte.) Part. Mk 3. St. (S. I u. II, A. I u. II [2 St.] à Mk 0,15. Männerst. [4 St.] à Mk 0,25). 8. Mk 1,60. Leipzig, Siegel.
Hartog, Ed. de, Op. 50. Blumengruss: „Blumen grüssen dich zum Fest“. Chorlied (unisono) f. Mädchenstimmen m. Pfte, m. deutschem u. französ. Texte. Part. Mk 0,50. Chorst. Mk 0,20. gr. 8. Leipzig, Kistner.
Heinze, R., Op. 18. Zwei Preise auf einmal: „Man nennt mich einen Bücherwurm“, Kom, Duett (Turner-Duett) f. T. u. B. m. Pfte. Offenbach, André Mk 4.
Hentschel, Theodor, Op. 20. Frühlingsfahrt. Fünf Lieder f. dreistimm. Frauenchor (a capella). (No. 1. Waldrast: „Hier in des Waldes tiefstem Schooss“. No. 2. Die Dämmerung als Liebesbote: „Was schleichet durch das Fenster“. No. 3. „Still ist die Welt“. No. 4. „Frühlingslieder fliegt zu Thal“. No. 5. Das Veilchen: „Liebliches Veilchen“.) Part. Mk 1,60. St. à Mk 0,30. 8. Bremen, Haake.
Herzogenberg, Heinrich v., Op. 38. Duette f. S. u. T. m. Pfte. I. Heft (No. 1–5). II. Heft (No. 6–9). Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 4.
No. 1. Die Waise: „Was fiel, o Jüngling, dein liebend Auge auf mich“. (Lithauisch). Mk 1,30.
– 2. Begegnung: „Wo warst du so früh am Morgen, mein Liebchen“. (Ungarisch). Mk 0,50.
– 3. Abschied: „Wie fliesset das Bächlein in klarer Ruh“. (Ungarisch). Mk 0,50.
– 4. Nächtlicher Besuch: „Der Tag ist gegangen“. Mk 1.
– 5. Der Kranke: „Vöglein munter singen so schön“. Mk 1.
– 6. Jäger u. Jägerin: „Wär’ ich ein muntres Hirschlein blank“. Mk 1.
– 7. Tanzlied: „Eia, wie flattert der Kranz“. Mk 1,30.
– 8. Aeolsharfen: „Ich dacht’, ich habe keinen Schmerz“. Mk 0,80.
– 9. Im Abendroth: „Wir sind durch Noth und Freude gegangen“. Mk 1.
Huber, Hans, Op. 69. Aus Goethe’s west-östlichem Divan. Zehn Quartette f. S., A., T. u. B. m. vierhdgr Pftebgltg. (No. 1. „Musst nicht vor dem Tage fliehen“. No. 2. „Hochbeglückt in deiner Liebe“. No. 3. „Was wird mir jede Stunde so bang’?“ No. 4. „Mitternachts weint’ und schluchzt’ ich“. No. 5. „Ueber meines Liebchens Aeugeln“. No. 6. „An vollen Büschelzweigen“. No. 7. „An des lustigen Brunnens Rand“. No. 8. „Deinem Blick mich zu bequemen“. No. 9. Vollmondnacht: „Herrin, sag’, [Page 229View facsimile]
was heisst das Flüstern?“ No. 10. „Lieb’ um Liebe, Stund’ um Stunde“.) Part. u. St
Huber, Hans69