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Rübner, Cornelius, Op. 16. An Sie Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Mein Stern: „Beim letzten scheidenden Sonnenstrahl“. No. 2. Der schwere Abend: „Die dunkeln Wolken hingen herab“. No. 3. Liebesglück: „Wie blick’ ich, o Holde“. No. 4. Der Abschied: „Wenn zwei, die sich am nächsten steh’n“.) Baden-Baden, Sommermeyer Mk 3.
– Op. 18. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frage nicht: „Frage nicht, wie sehr ich dein“. No. 2. Einsamkeit: „Hörst Du nicht die Quellen gehen“. No. 3. „Ach, ich sehne mich nach Thränen“. No. 4. „Ich hatte einst ein schönes Vaterland“.) Baden-Baden. Sommermeyer Mk 2,50.
Schäffer, August, Op. 11. No. 1. Das Pfäfflein: „Vor Zeiten, als man noch sotrank“ f. T. – f. B m. Pfte. Berlin, Schlesinger à Mk 0,50.
– Op. 45. Der Pfarrer von Ohnewitz: „Es war einst ein Pfarrer zu Ohnewitz“ f. T. – f. B. m. Pfte. Berlin, Schlesinger à Mk 1,50.
Schmidt, Otto, Op. 16. Drei Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 1,50.
No. 1. Wo ich wohne: „Es liegt ein grüner Wald da drauss“. Mk 0,50.
– 2. „Einen Brief soll ich schreiben“. Mk 0,50.
– 3. Schöne Einrichtung: „Das ist doch schön eingericht’“. Mk 0,80.
Schoenen, Werner, 25 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Heft 2. (No. 6. Auf dem Berge – im Thale: „Ich steh’ auf dem Berge“. No. 7. „Ein Bild am Pfade“. No. 8. Das war vor langer Zeit: „Einst rauschten mir die Wälder“. No. 9. Reiterlied: „Der Wald ist schwarz“.) Paderborn, Schöningh Mk 1,20.
Schrader, Heinr., Op. 17. No. 3. „In meinem Garten die Nelken“ f. S. m. Pfte. Braunschweig, Bauer Mk 0,60.
Schubert, Franz, Op. 4. No. 1. Der Wanderer: „Ich komme vom Gebirge her“ f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Leipzig, Musikal. Universal-Bibliothek Mk 0,20.
Seest, G., Gruss an Westerland auf Sylt f. 1 Singst. m. Pfte. Kiel, Verlags-Anstalt des „Nordd. Landwirth“ Mk 1 **n.
Seldeneck, Ed. v., Op. 102. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Den schönsten Rosen will ich sagen“. No. 2. Thautropfen: „Wir wollen mit Kosen und Lieben“. No. 3. „Liebe Schwalbe, kleine Schwalbe“. No. 4. Frühlingsliedchen: „Gestern noch Wintertag“. No. 5. „Ach du ziehst in weite Ferne“.) Baden-Baden, Sommermeyer Mk 2.
– Op. 103. Je t’aime: „Chaque jour dès l’aurore“. Valse p. Chant av. Piano. Baden-Baden, Sommermeyer Mk 1,50.
– Op. 110. „Lass tief in dir mich lesen“ f. 1. Singst. m. Pfte. Baden-Baden, Sommermeyer Mk 1,50.
Sporck-Mader, Johanna, Op. 7. Begrabenes Glück: „Frühling so lange verbannt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Prag, Hoffmann Mk 1,20.
Strasser, Alfred, Op. 14. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ihr Vöglein, die ihr eilig ziehet“. No. 2. „Schlaf, Kindchen, schlaf“. No. 3. „Im Grase thaut’s“.) Wien, Gutmann Mk 1,50.
– Op. 18. „Alle Blumen möcht’ ich biaden“ f. S. – f. A. m. Pfte. Wien, Gutmann à Mk 1,25.
Strauss, Johann, Op. 410. Frühlingsstimmen „Die Lerche in blaue Höh’ entschwebt“. Walzer m. deutschem u. italien. Texte, f. S. m. Pfte. Mk 2,50. – f. tiefere St. (F. u. G) à Mk 2,50. Hamburg, Cranz.
Trempler, Oskar, Op. 1. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Damköhler Mk 0,80.