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- No. 30. Minnelied: „Ich pries die Rosen im Gefilde“. Mk 0,60.
– 31. „Still ruht der See“. Mk 0,60. – 32. Weisst du es noch: „Gelehnt am Fenster“. Mk 0,60. - Mayer, Max, Op. 4. Vier kleine Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Minnelied: „Ich will dich auf den Händen tragen“. No. 2. Lied im Volkston: „Nun bin ich ganz allein“. No. 3. Die Linde: „Es steht vor ihrem Hause“. No. 4. Mein Schatz schmückt sich mit Rosen: „Mit Gold und Steingeschmeid’“.) Dresden, Hoffarth Mk 1,50.
- – Op. 5. Schilflieder v. Lenau f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Drüben geht die Sonne scheiden“. No. 2. „Trübe wird’s, die Wolken jagen“. No. 3. „Auf geheimem Waldespfade“. No. 4. „Sonnenuntergang; schwarze Wolken zieh’n“. No. 5. „Auf dem Teich, dem regungslosen“.) Dresden, Hoffarth Mk 2,50.
- Neumann, Emil, Repertoir-Couplets f. 1 Singst m. Pfte. No. 17. Unverwelkliche Blumen: „Die Erde ist ein blumenreicher Garten“. Berlin, Neumann Mk 1.
- Nürnberg, Herm., Op. 222. Zwei Lieder f. B. m. Pfte. No. 1. Der schlesische Zecher u der Teufel: „Zu Schlesiens Bergen, da wächst ein Wein“. No. 2. Der Schütze: „Die Schlacht beginnt“. Zürich, Gassmann à Mk 1.
- Oehn, Carl Bernh., Jagdlied: „Kein bessre Lust in dieser Zeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Gutmann Mk 1.
- Pembaur, Josef, Op. 26. Grüsse aus Tirol. Lieder tirolischer Dichter f. 1 Singst. m. Pfte. Innsbruck, Gross.
Heft II. No. 1. „O bleib’ bei mir“. No. 2. „Der Lenz ist da“. No. 3. Minnelied: „Es dunkelt, Föhren und Tannen“. No. 4. „Ich bin allein im stillen Haus“. No. 5. Morgens im Walde: „Und süsser, immer süsser“. Mk 3. – III. No. 1. Minnelied: „Im gold’nen klaren Morgenschein“. No. 2. „Die stille Blume muss ich neiden“. No. 3. Die stille Lagerstatt: „Ich weiss eine stille Lagerstatt“. No. 4. Lenz u. Liebe: „Auf grüner Wiese steht die Primel“. No. 5. „Der Nebel schleicht durch’s öde Moor“. No. 6. Zum Abschied: „Und als ich fortgezogen“. Mk 3. - Pirani, Eugenio, Op. 12. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. „Du rothe Ros’ auf grüner Haid’“ f. A. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 0,80.
- – Op. 14. Schreckliches Missgeschick: „Du Wildfang mit dem Schelmenaug’“ f. S. – f. A. m. Pfte. Berlin, Schlesinger à Mk 1.
- – Op. 15. Riso di bella Donna (Schön Liebehens Lachen): „Se bel rio se bell’ auretta“ – „Wenn Aurorens goldnes Schimmern“. Romanza p. Canto c. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 1.
- Raida, C.A., Op. 91. „Ich habe zur letzten guten Nacht“ f. MS. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 0,60.
- – Op. 92. Erst wenn das Glück uns entschwand: „Gar dankbar pries ich mein Geschick“ f. S. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 1.
- Reinecke, Carl, Fünf Gedichte v. Carmen Sylva f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Dimboritza apa dulce: „Süsses, süsses Zauberwasser“. No. 2. „All die fröhlichen Gestalten“. No. 3. Christ-Mariechen: „Die schmerzensreiche Mutter“. No. 4. Armes Mägdlein: „Eh’ mein Herz erkrankt“. No. 5. Abscheulich: „Feucht lag und traumhaft düster“.) Baden-Baden, Sommermeyer Mk 2,50.
- Rode, P., Variazioni di Bravura: „Al dolce Canto“ p. A. c. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 1.
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