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No. 5. Der fidele Schulmeister: „Ich habe auch Philologie“. Mk 1.
– 6. Gottschalksen, C., Es gibt auf Erden kein vollständiges Glück: „Von Jahr zu Jahr“. Mk 0,60.
Pfeiffer, Theodor, Op. 12. Zwei Lieder f. Bar. m. Pfte. Mannheim, Sohler.
No. 1. Die Müllerin: „Die Mühle die dreht ihre Flügel“. Mk 0,60.
– 2. Im Schwarzwald: „Der Mond steht über den Bergen“. Mk 1.
Ramann, Bruno, Op. 59. Drei Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann cplt Mk 2.
No. 1. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. Mk 0,50.
– 2. „Im Grase thaut’s, die Blumen träumen“. Mk 0,80
– 3. Zum Stelldichein: „Wenn der Mond niedersinkt“. Mk 0,80.
Riccius, Carl, Op. 20. Vier Lieder f. 1 tiefe St. m. Pfte. Leipzig, Kahnt à Mk 0,60.
No. 1. Ein geistlich Abendlied: „Es ist so still geworden“.
– 2. Schlummerlied: „Nun leg’ dein liebes Köpfchen“.
– 3. Das Ideal: „Des Deutschen Ehr’ und Tugend“.
– 4. Heimliche Wonne: „O dass ich’s muss im Herzen tragen“.
Richter, F.R., „Es steht in meinem Garten“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 1.
Roeder, Martin, Op. 22. Improvisationen f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Kassel, Voigt.
Heft I. Cyklus v. 6 auf einander folgenden Gesängen. cplt Mk 2,80.
No. 1. Prolog: „Der Zephir lispelt in dem Lindenbaum“. Mk 0,60
– 2. Klein Blümlein: „Kein Blümlein ist so fein und klein“. Mk 0,60.
– 3. Winter u. Frühling: „Rings deckt der Schnee die Felder“. Mk 0,80.
– 4. Meereswellen: „Ein Leuchtthurm in des Schicksals Wogen“. Mk 1.
– 5. Schmerz: „Ein stilles Sehnen füllt mein Herz“. Mk 0,80.
– 6. Epilog: „Wie leises Abendläuten“. Mk 0,60
II. Cyklus v. 8 auf einander folgenden Gesängen. cplt Mk 3,50.
No. 1. Prolog: „Nun blüht das Veilchen wieder“. Mk 0,60.
– 2. Ich liebe: „Ich liebe drum des Waldes Grün“. Mk 0,60.
– 3. Frühlingserwachen: „Es geht die Luft so lau und lind“. Mk 0,80
– 4. Ballade: „Ich zog durch eines Waldes Grund“. Mk 0,80.
– 5. Sommermorgen: „Auf hohem Berge im Buchenwald“. Mk 0,80.
– 6. Die Rosen: „Ich seh’ Euch beide Rosen blüh’n“. Mk 0,60.
– 7. Gondoliera: „Still träumend schaukle ich im Kahn“. Mk 1.
– 8. Epilog: „Eine Knospe war mein Herz“. Mk 0,60