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Isenmann, Carl, Op. 34. Das Herzklopf’n: „Hörst, Dirndel“, hat mei Grossmutter g’sagt“ f. S. m. Pfte. Leipzig, Kistner Mk 0,75.
– Op. 47. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Es scheinen die Sternlein so hell“. No. 2. „Mir träumte von einem Königskind“. No. 3. Morgenständchen: „Noch schlummert sie süss“.) Ausg. f. hohe St. – Ausg. f. mittlere St. Leipzig, Kistner à Mk 1,50.
Kienzl, Wilhelm, Op. 31. Drei Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, Voigt cplt Mk 1,50.
No. 1. Blümlein „Vergiss“: „Hast du, Liebste, schon gesehen“. Mk 0,80.
– 2. Der Kuss: „Ach, ich küsste dich nur einmal“. Mk 0,60.
– 3. Aus’n unglücklan Buam seini Liada: „O Vogerl, wia singst du lusti“. Mk 0,80.
Kirchner, Fritz, Op. 91. Drei Lieder Waldtraut’s aus Wolff’s „Der wilde Jäger“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (2. Folge. Supplement zu Op. 68.) (No. 1. „Im Grase thaut’s“. No. 2. „Glockenblumen, was läutet ihr?“ No. 3. „Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss“.) Leipzig, Kistner Mk 1,50.
Kretschmer, Paul, Op. 8. Der Mutter Lied: „Früh von der Heimath musst’ ich wandern“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Robolsky Mk 0,60.
Kügele, Richard, Op. 14. Eine Immortelle auf Rich. Wagner’s Grab: „Getroffen von Venezia’s Gluthenstrahl“. Sonett f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Berlin, Paez Mk 1.
Lazzari, Jos. Sylvia, Drei Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, m. deutschem u. französ. Texte. (No. 1. „Frühling war’s in allen Zweigen“. No. 2. „Im Waldesweben ist es Ruh’“. No. 3. „Blick ich traumverloren“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 1,50.
Lewalter, Johann, Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. Kassel, Voigt à Mk 1.
Heft I. No. 1. Lied einer Mutter: „Schlafe süss, mein herz’ges Kind“. No. 2. Das Blümchen: „Es blüht ein Blümchen auf grüner Au’“. No. 3. Die schönste Perle: „Wohl kenn’ ich eine Perle“.
– II. No. 4. „Du bist mein, ich bin dein“. No. 5. „Unter der Linden, bei der Haide“. No. 6. Blaublümelein: „Es fiel ein Reif in Frühlingsnacht“.
Lieder, herzige, f. S. – f. A. m. Pfte. No. 12. Burwig, G., Der Liebe Zauberband: „Wie wunderbar, es ist oft kaum zu fassen“. Berlin, Neumann à Mk 0,60.
– lustige, f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 1–20. gr. 8. Oberhausen, Spaarmann à Mk 0,50.
No. 1. Steinhäuser, J., „Ne, derheme gehn wer nich“.
– 2. Bakel-Rümpler, H., „Prosit, Herr Nachbar“.
– 3. – Der alte Heuschreck: „Was ein g’rechter Heuschreck is“.
– 4. – Kuriose Geschichte: „Ich bin einmal etwas hinausspaziert“.
– 5. Tannhauer, H., „In’s Weinhaus treibt mich dies und das“.
– 6. Reissig, Ed., Möglich wär’s schon: „Ein Mädel bildsauber“.
– 7. – Garantiren kann ich nicht: „Ein kleines Liedchen hier zu singen“. [Page 146View facsimile]
No. 8. Forder, W., Das Lied von der Kneipe: „Kennt ihr das Wort so hehr, so mächtig“.
– 9. Herold, J., Schelmenauge, Schelmenmund: „Mädchen, schau’ mir in’s Gesicht“.
– 10. Forder, W., Nur aus Zerstreuung: „Ich ging einst an der Spree dahin“.
– 11. Klein, Erich, Meine Alte leidet’s nicht: „Ich bin ein Mann, der hart geschlagen“.
– 12. – Das verrenkte Herz: „Einst kam zum alten Doktor hin“.
– 13. Lange, Emil, Aber’s ärgert ein’n doch: „Ein Stutzer befindet sich jüngst auf dem Ball“.
– 14. – Man muss sich d’ran gewöhnen: „Wenn einer eine Alte freit“.
– 15. Nentwich, G., „In diesem wunderbaren Mai“.
– 16. Herzog, E., ’Rin in die Kartoffeln: „Mit einem Teil der Compagnie“.
– 17. Bakel-Rümpler, H., Der Mensch u. sein Getränke: „Der Mensch, wenn er in’s Leben tritt“.
– 18. Rollinger, J., Beim Federweissen: „Eins, zwei, drei und vier“.
– 19. Austerlitz, J., Meister Rausch: „Es hing und es hung“.
– 20. Rollinger, J., Was liegt denn an der Welt: „O lass dich küssen, Süssliebchen mein“
lustige, f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 1–20OberhausenSpaarmann
Steinhäuser, J.
Bakel-Rümpler, H.


Tannhauer, H.
Reissig, Ed.