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Op. 12. Vier Lieder. (No. 1. Die Drei: „Drei Reiter, nach verlorner Schlacht“. No. 2. Abend am Meere: „O Meer im Abendstrahl“. No. 3. „Könnte Trost mir etwas geben“. No. 4. Schlaf’ auch du: „Die Sonne sank“.) Mk 3.
– 13. Fünf Lieder. („Was mich zu dir so mächtig zog“. No. 2. „Durch meine Seele bebet“. No. 3. Auf dem See: „Und frische Nahrung“. No. 4. Ständchen: „Rauschet sacht durch die Nacht“. No. 5. „Am fernen Horizonte“.) Mk 3.
– 14. Vier Lieder. (No. 1. „Unter der Linden an der Haide“. No. 2. Das edle Röselein: „In einem Rosengärtelein“. No. 3. „Ihr Tannen dort hoch oben“. No. 4. „Auf den Bergen“.) Mk 2.
– 15. Vier Lieder. (No. 1. Mittagsstille: „Am Waldsaum lieg ich im Stillen“. No. 2. „Rosen, Rosen in dem Thal“. No. 3. „Schon lässt die Blume Blätter fallen“. No. 4. Die Georgine: „Warum so spät erst Georgine?“) Mk 2,50.
– 16. Vier Lieder aus Scheffel’s Frau Aventiure, m. Harfe (od. Pfte). (No. 1. Biterolf im Lager von Akkon: „Kampfmüd’ und sonnverbrannt“. No. 2. Heinrich von Ofterdingen. Junge Minne: „Schaust du verträumt vom Thurme nieder“. No. 3. Crestien v. Troies: „Aus zartem Herzen sing ich nun“. No. 4. Reinmar der Alte. Herbstschwermut: „Der Tag verglüht“.) Mk 3.
Röhr, August, Op. 28. Preussisches Farbenlied: „Das Schwarz ist was mir wohlgefällt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Güttner Mk 0,60,
– Op. 43. Wanderlust: „O wie herrlich ist’s zu wandern“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Güttner Mk 0,60.
– Op. 45. Der Vogelfang (Der Wirthin Töchterlein): „Es war das Netz“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Güttner Mk 0,60.
Roothaan, Louis, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Erinnerung: „Einst strömten meine kleinen Lieder“. No. 2. Vorüber: „O darum ist der Lenz so schön“. No. 3. Letzter Wunsch: „Noch einmal möcht’ ich dir noch sagen“.) Münster, Bisping Mk 1,75.
Sachs, Julius, Op. 55. Geburtstagslied: „Guten Morgen sollt’ ich sagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1,50.
Schäffer, August, Die schönsten Augen: „Was glüht auf den Wangen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 0,80.
Schalk, Josef, Drei Gesänge f. Bar. m. Pfte. No. 1. Nacht: „Was müht das Auge sich umsonst“. Wien, Rättig Mk 3.
Schlottmann, L., Op. 46. Altdeutscher Liebesbrief: „Ich setze die Feder an’s Papier“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & B. Mk 1,50.
Schmidt, Hans, Op. 7. Ländliche Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Regen: „An das Fenster klopfen“. No. 2. „Das Morgenroth streut Rosen aus“. No. 3. Die Lerche: „Lerche sag wie kannst du nur“. No. 4. Die Welle: „Wo eilst du kleine Welle hin“. No. 5. Die Aehren: „O ihr jungen schlanken Aehren“. No. 6. Der Reigen: „Wohl tönen die Flöten“. No. 7. Die Schwalbe: „Liebe Schwalbe, die so lange“.) Hamburg, Rahter Mk 2,75.
– Op. 8. Einsame Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Vogel: „Im Walde sass der Wandersmann“. No. 2. Der Schnee: [Page 320View facsimile]
„Es ist ein Schnee gefallen“. No. 3. Der Hirtenknabe: „Dich beneid’ ich, Hirtenknabe“. No. 4. Das Echo: „Sind auch einsam meine Pfade“. No. 5. Der Sonnenschein: „Eis und Schnee das muss zerfliessen“. No. 6. Die Wiege: „Ob auch schon im Grabe liege“. No. 7. Der Strauss: „Sind es auch nur schlichte Blüthen“.)
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