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BerlinBote & B
Behr, Franz, Op. 394. Zwei Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Lübeck, Berens à Mk 0,80.
No. 1. Einsam um Mitternacht: „Das Reich der Nacht ist aufgethan“.
– 2. Herz, dein Frühling ist gekommen: „Thu’ dich auf in deinen Tiefen“.
Bischoff, Kaspar Jakob, Op. 89. Elfen-Höhe: „Ich legte mein Haupt auf die Elfenhöh’“. Ballade f. B. m. Pfte. Leipzig, Kistner Mk 1,50.
Blasser, Gustav, Op. 25. Nur Liebe: „Ihr schönen gold’nen Sterne“ f. S. (od. T.) m. Pfte – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Wien, Doblinger à Mk 1,20.
Brambach, C. Jos., Op. 48. 8 Lieder f. 1 höhere St. m. Pfte. – f. 1 tiefere St. m. Pfte. Mainz, Schott.
Heft I. No. 1. „Flogst zu den Engeln wohl hinein“. No. 2. „Geh’ nicht in’s Kloster“. No. 3. „Lass keinen Sonnenstrahl herein“. No. 4. „Nach dem Häuschen gegenüber“. à Mk 2,25.
– II. No. 5. „Alle Blumen zittern“. No. 6. „Du doch kommst zu weinen“. No. 7. „Ihr Sterne habt so sanftes Licht“. No. 8. „Ob kein Lied der Welt verbliebe“. à Mk 2.
Brandt, Hermann, Op. 14. „Wie mag es nur gekommen sein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Güttner Mk 0,60.
– Op. 15. Ein wenig Wein, ein wenig Liebe: „Ich bin kein froher, heit’rer Knabe“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Güttner Mk 0,60.
Braun, C., Op. 16. Miez u. Schnauz: „Wer hot äll dui Milch ausg’sürfelt“. Heiteres Lied in schwäbischer Mundart f. 1 Singst. m. Pfte. Stuttgart, Zumsteeg Mk 0,80.
Eckberg, C., Die Meerfrau: „Tief im Meer da wohnt die Meerfrau“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Trautwein Mk 0,60.
Felsenthal, Amalie, Op. 8. Kinderlieder-Album. 25 Kinderlieder f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. qu. gr. 8. Leipzig, Gerhard. kart. Mk 1,50 *n.
Gersdorff, Edwin v., Fass dich Herz: „Was sollen Thränen“ f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. A. (od. B.) m. Pfte. Berlin, Paez à Mk 0,80.
Goettke, K., „Mir träumte einst ein schöner Traum“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mühlhausen i/Th., Lange Mk 1.
Goltermann, G., Op. 38 No. 6. Das Herz am Rhein: „Es liegt eine Krone im grünen Rhein‘, f. A. (od. Bar.) m. Pfte, deutsch u. engl. Offenbach, André Mk 0,80.
Götze, Carl, Op. 160. Heide-Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. O schöne Tied, o sel’ge Tied: „Dat wör en Sönndag hell un klar“. No. 2. Ick ween üm Di: „Up wide Heide“.) Bremen, Fischer Mk 0,80.
Grasmann, Philipp, Op. 64. Drei Jodellieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Därf ih’s Dirndl liabn: „Ih bin jüngst verwich’n“. No. 2. Schweizerlied: „Uf’m Bergli bin i g’sesse“. No. 3. „Mei Diandle dâs mâg mi nöt“.) Frankfurt a/M., Grasmann Mk 1,50.