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December 1880: Page 382

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View facsimile: Christophé, Otto v., Malerlied: „Herr Wirth, hier ist mein Skizzenbuch“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill Mk 0,80.; Eeden, Johann van den, Zwei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wir sahen uns und liebten uns“. No. 2. Stille: „Nach aussen still und still nach innen“.) Wien, Kratochwill Mk 1,50.; – Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. französ. Wien, Kratochwill.
No. 1. Unter den Zweigen: „Vergebens rief der Liederreigen“. Mk 0,80.
– 2. Im Hain: „Wie ein’ Silfe hingleitend durch Zweige“. Mk 1.
– 3. Engelschwingen: „So hast auch du mich ach betrogen“. Mk 1.; Gothov-Grüneke, Lanner’s Lieblingslied: „Wann a der Wiener Alles verliert“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill Mk 0,60.; – Liebes Schatzerl, sei nit betrübt: „Pumpern im Herzerln drin“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill Mk 0,60.; Grimm, Eugen, „Es kommen Blätter, es kommen Blüthen“. Ballade f. T. m. Pfte. Weimar, Kühn Mk 1.; Günsburg-Album. Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill.
No. 1. Ziehrer, C.M., Heidnische Zeit: „Weil mich halt die Mythe so sehr intressirt“. Mk 0,80.
– 2. Pressburg, W.M., Auf dieser Welt ist gar nichts rein: „Ach wie schwärmt er für die Holde“. Mk 0,80.
– 3. – Moderne Worte: „Ein Mädchen schön um Liebe fleh’n“. Mk 0,80.
– 4. – Es kommt nur d’rauf an, ob er’s aushalten kann: „Ein Professor auf der Klinik“. Mk 0,80.
– 5. – Was weiter g’schicht, das weiss man nicht: „Der Mann ist weg“. Mk 0,80.; Harthan, Hans, Op. 60. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rothe cplt Mk 2,50.
No. 1. „Ich weiss nicht, wie’s geschieht“. Mk 0,50.
– 2. „Wenn es rothe Rosen schneit“. Mk 0,50.
– 3. „Die Lilien glüh’n in Düften“. Mk 0,75.
– 4. „Vorüber ist die Rosenzeit“. Mk 0,50.
– 5. „Ich sprach: du bist nun meine Welt“. Mk 0,50.
– 6. Flug der Liebe: „Wenn ich ein Vöglein wär“. Mk 0,75.; Hausmusik, deutsche, m. Bildern. 1. Band. A. u. d. T.: Ausgewählte Lieder v. J.S. Bach bis auf die Gegenwart. Mit Illustr. v. C. Beckmann, R. Cronau, F. Flinzer etc. (Lichtdr.-Reproduction v. A. Naumann & Schröder in Leipzig u. A.) Hrsg. v. Carl Reinecke. Imp.-4. (m. 16 eingedr. Lichtdr.) Leipzig, Schloemp. geb. m. Goldschn. Mk 16 *n.; Komiker-Album. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 171–186. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50 n.
No. 171. Thiele, Rich., Die Jule: „Die Jule ist so schön“.
– 172. Lehnhardt, G., O, du glückliche Zeit der Harmlosigkeit: „Zur Liebe, die selig im Herzen erglüht“.
– 173. Steffens, G., Sie haben ja so Recht: „Will Einer renomiren“.
– 174. Thiele, Rich., Sie haben ja so reine Manschetten an: „Berliner auf allerhand Schnurren verfällt“.
– 175. Lehnhardt, G., Das Couplet von den Wissenschaften: „Bevor ich an die Arbeit geh’“. [Page 383View facsimile]
No. 176. Freytag, W.A., Dann sind wir schöne ’raus: „Wenn heut man eine Posse gibt“.
– 177. Steffens, G., Das ist die reine Parodie: „Es wird gar Vieles hier im Leben“.
– 178. – Was soll aus der Geschichte werden: „Bedenken wir, was jetzt für Zeiten“.
– 179. Thiele, Rich., Lustige Leut’ in ernster Zeit: „Lasst uns lachen“.
– 180. – Berlin, da kannst du stolz d’rauf sein: „Hört man auch viel die Leute klagen“.
– 181. Steffens, G., Nu, Kuhnheim rede Du: „Will mir eine Sache nicht recht in den Sinn“.
– 182. – Wer weiss, ob wir uns wiederseh’n: „Das Lied das ich jetzt trage vor“.
– 183. Thiele, Rich., lrren ist menschlich, ein Irrthum kommt vor: „Im Menschenleben ist fürwahr“.
– 184. – Bums! ich amüsir’ mir doch: „Als ein Junggesell’ zu bummeln“.
– 185. Steffens, G., Mensch, ärgere dich nicht: „So Mancher sich bosst nur“.
– 186. – Das giebt’s blos in Berlin: „Es klagt ob schlechter Zeiten“