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Eckert, Carl, Op. 25. Aus den Blättern der Liebe. Sechs Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. u. Härtel.
No. 1. „Und wieder singt die Nachtigall“. Mk 0,75.
– 2. Der Wanderbursch: „Ich weiss gar süsse Melodei“. Mk 0,75.
– 3. „Ich schau’ empor“. Mk 0,50.
– 4. Reiterlied: „Mit meinem Fähnlein hin und her“. Mk 0,50.
– 5. Ein Abschied: „Ein Schifflein stösst vom Lande“ Mk 0,50.
– 6. Frühlingslied: „Wie es grünt und blüht im Hag“. Mk 0,75.
Fehnenberger, Jos., Op. 2. Werner’s Lieder aus Welschland, aus dem Trompeter v. Säkkingen, v. V. Scheffel, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Leuckart.
No. 1. „Nun liegt die Welt umfangen“. Mk 0,50.
– 2. „Das drängt und jubelt“. Mk 1.
Fischer, Carl Aug., Op. 15. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (8. Heft der Lieder.) (No. 1. Klein Anna Kathrin: „O willst mich nicht mitnehmen“. No. 2. Das Fischermädchen: „Du schönes Fischermädchen“. No. 3. Wehthuender Glanz: „Ich sah mein Lieb“. No. 4. Auftrag: „Ihr Freunde, hänget, wenn ich gestorben bin“.) Dresden, Brauer Mk 2.
Fischer, Jacob, Op. 6. Fünf Lieder f. 1 höhere St. m. Pfte. (No. 1. Das verlassene Mädchen: „Ich sitze manchen langen Tag“. No. 2. Das verlassene Mädchen: „Wo warst du denn so lang“. No. 3. Im Mondenschein: „Der Mond geht auf“. No. 4. Sanskritsches Liebesliedchen: „Mit den schmachtend liebefeuchten Blüthen“. No. 5. Aus Pfau’s Burschenlieder: „Allnächtlich zu der Mühle“.) Wiener-Neustadt, Wedl Mk 2,50.
Gall, Jan, Op. 1. Fünf Lieder f. Bar. (od. A.) m. Pfte. (No. 1. Fragen: „Ist der Himmel davon im Lenz so blau“. No. 2. „Ich will meine Seele tauchen“. No. 3. „Mädchen mit dem rothen Mündchen“. No. 4. „Lieb Liebchen, leg’s Händchen“. No. 5. „Hätt’ es nimmer gedacht“.) Leipzig, Leuckart Mk 1,80.
Gallrein, Alfred, Op. 2. „Ich sende diese Blumen dir“, f. S. m. Pfte – f. MS. m. Pfte. Hamburg, Niemeyer à Mk 0,80.
– Op. 3. Vergissmeinnicht: „Ich brach ein blaues Blümlein“, f. 1 tiefe St. m. Pfte. Hamburg, Niemeyer Mk 0,60.
– Op. 4. Erwache: „Lass, Nachtigall, dein Singen sein“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Hamburg, Niemeyer. Mk 0,60.
Georg Alexander (Prinz v. Mecklenburg), Op. 2. Drei Lieder f. B. m. Pfte. (No. 1. Du hast es so begehrt: „Es hat die Nachtigall zu Tode sich gesungen“. No. 2. Frühlingsfeier: „Süsser, goldner Frühlingstag“. No. 3. Auf den Tod eines Kindes: „Du kamst, du gingst“.) Hamburg, Rahter Mk 1,20.
Grammann, Carl, Op. 28. Vier Lieder f. 1 tiefe St. m. Pfte. Berlin, Erler.
No. 1. Nachtlied: „Dunkel ruht auf Wald und Haide.“ Mk 1.
– 2. „Wärst du ein Bächlein“. Mk 0,60.
– 3. „Wie schad’, dass ich kein Pfaffe bin“. Mk 1.
– 4. Weinlied eines Betrogenen: „Herr Wirth, Herr Wirth, ’ne Kanne Wein“. Mk 1.
– Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“, f. S. m. Pfte – f. A. m. Pfte. Berlin, Erler à Mk 1,20.
– „Singende Meereswellen haben mir’s angethan“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler Mk 0,60.