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Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte.
Abt, Franz, Op. 565. Drei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. „In deinen Augen lass mich lesen“. No. 2. Weiss Eines nur: „’s war jüngst in einer Maiennacht“. No. 3. O süsser Traum: „Weiche nicht, o süsser Traum“.). 8. Regensburg, Coppenrath Mk 2 *n.
Bach, Leonhard Emil, Op. 23. Italienische Serenade: „Die Sterne steh’n am Himmelsrande“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. italien. Berlin, Paez Mk 1,50.
Beer, Max Josef, Op. 24. Die schöne Kellnerin von Bacharach u. ihre Gäste. Fünf Gedichte f. 1 tiefere St. m. Pfte. (No. 1. „Blanke, schlanke Kellnerin“. No. 2. Das Röschen: „Du kleine junge Kellnerin“. No. 3. Der Kirchgang: „Will ich in die Kirche geh’n“. No. 4. Uebergegossen: „Du hast den Becher mir zu voll gegossen“. No. 5. Der letzte Gast: „Ich bin der letzte Gast im Haus“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 3,50.
Davidoff, Ch., Op. 26. Drei Romanzen f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. russisch. (No. 1. Mondnacht: „Die Nacht und die Lieb’ und der Mond“. No. 2. „O, lasse mich“. No. 3. „Leis’ bewegt hat sich der Vorhang“.) Hamburg, Rahter Mk 2.
Dorn, A., Op. 85. Schneeglöckchen: „Schneeglöckchen läuten immer zu“, f. S. (od. T.) m. Pfte. Berlin, Challier & Co. Mk 1.
– Op. 86. No. 3. Prinzesschen: „Sie war wie ein Püppchen“, f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Berlin, Challier & Co. Mk 0,75.
Eckert, Carl, Op. 13. Sieben Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel.
No. 1. Ständchen: „Komm in die stille Nacht“. Mk 0,50.
– 2. Lied: „Du schönes Fischermädchen“. Mk 0,75.
– 3. Deutsches Volkslied: „Ich hab’ die Nacht geträumet“. Mk 0,50.
– 4. Ihr nach: „Geht nur mein Liebchen über Land“. Mk 0,50.
– 5. Im Walde: „Was hör’ ich rauschen im Walde“. Mk 0,75.
– 6. Nachtwandrer: „Ich wand’re durch die stille Nacht“. Mk 0,50.
– 7. Das Meer der Hoffnung: „Hoffnung auf Hoffnung“. Mk 0,50.
Fiebach, Otto, An Susanne. Lieder der Liebe f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Zuleikha: „Nicht mit den Engeln im blauen Himmelszelt“. No. 2. Morgengruss: „Die Morgenröthe leuchtet“. No. 3. In trauter Stunde: „Lass’ mich dir in’s Auge blicken“. No. 4. Die Heidedistel: „Es steht eine rothe Distel“. No. 5. Bitte: „Weil’ auf mir du dunkles Auge“. No. 6. „Im wunderschönen Monat Mai“. No. 7. „Im Grase thaut’s“. No. 8. „Ich’ging im Wald durch Kraut und Gras“. No. 9. „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“. No. 10. „Ich bin Dein, Du bist mein“. No. 11. „Vöglein, wohin so schnell?“ No. 12. „In dieser Stunde denkt sie mein“. No. 13. Im April: „Du feuchter Frühlingsabend“. No. 14. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“. No. 15. Kuriose Geschichte: „Ich bin einmal etwas hinausspaziert“. No. 16. Im Garten: „Hörst du der Bäume Flüstern“. No. 17. „Wenn ich an Dich gedenke“. No. 18. Liebe: „Liebe ist wie Windesweh’n“. No. 19. Duett: „Wir [Page 262View facsimile]
Beide sein verbunden“. No. 20. Abendlied: „Die Lilien schliessen die Kelche zu“. No. 21. Mit einem gemalten Bande: „Kleine Blumen, kleine Blätter“. No. 22. Aus der Ferne: „Du bist mein Stern in dunkler Nacht“. No. 23. Blühendes Thal: „Wo ich zum ersten Mal Dich sah“. No. 24. Duett: „Es muss was Wunderbares sein“. No. 25. „Gerne möcht’ ich Lieder singen“. – Anhang. No. 1. Das verlassene Mädchen: „Früh, wenn die Hähne kräh’n“. No. 2. Frühlingsliebe: „O Herz, du musst dich fassen“. No. 3. Litthauisches Volkslied: „Ich will. ich arme Dirne“. No. 4. „O träume nur“. No. 5. „O süsse Mutter, ich kann nicht spinnen“. No. 6. „Ein wohlbekanntes Brüderlein“. No. 7. Die Abendglocken: „O Glockenklang“. No. 8. „Ich denke dein wie meiner besten Freude“.)
Fiebach, Otto