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No. 4. Die schöne Ungarin (Bar.): „Das Land durchschweift’ ich“. Mk 0,50.
– 5. Der ertrunkene Fischer (Bar.): „Der Fischer liegt, der alte“. Mk 1.
Philipp, Rudolf, Op. 2. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Cranz à Mk 0,60; cplt Mk 1,50.
No. 1. „Gekommen ist der Maie“.
– 2. Frühling: „Die Wellen blinken“.
– 3. Das Haidenröslein: „Sah ein Knab’ ein Röslein stehn“.
– 4. Die Lerchen: „Welch ein Schwirren“.
– 5. Das Veilchen: „Als ich das Veilchen heut’ gefragt“.
– 6. Waldlied: „Im Walde geh’ ich wohlgemuth“.
Reinecke, Carl, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler.
No. 1. Curiose Frage: „Was ist geschehn?“ f. S. – f. A. à Mk 1,20.
– 2. Der Schelm: „Es geht ein Schelm durch alle Land“, f. S. – f. A. à Mk 1,20.
Sandmännchen: „Die Blümlein alle schlafen“. Rheinisches Volkslied f. 1 Singst. u. Pfte. Berlin, Erler Mk 0,50.
Schubert, Franz, An die Nachtigall: „Er liegt und schläft an meinem Herzen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler Mk 0,60.
Schwalm, Robert, Op. 22. Drei Lieder f. 1 höhere Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Mond u. Sie: „Wie ist so ruhig, klar und rein“. No. 2. An die ferne Geliebte: „O, wie ist die Erde grün“. No. 3. Nachtlied: „Dürft’ ich mit dir dort oben gehn“.) Dresden, Ries Mk 1,50.
Seibert, Louis, Op. 32. Drei Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Traum: „Ich habe die ferne Geliebte“. No. 2. Sturmnacht: „Wir sassen am öden Strande“. No. 3. Vergieb: „O, zittre nicht vor jenem Weh“.) Weimar, Kühn Mk 1,80.
Taubert, Wilhelm, Op. 184. Klänge aus der Kinderwelt. Zehn Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (11. Heft der Kinderlieder. No. 115–124.) Dresden, Ries cplt Mk 4.
No. 1. Bächlein u. Mühle: „Es stürzt so munter“. Mk 0,80.
– 2. Vom bösen Bock: „Der böse Bock soll haben“. Mk 0,60.
– 3. Nix im Wasser: „Scheint hell’ die Sonn’“. Mk 0,80.
– 4. Engelwacht: „Wenn die Kinder schlafen ein“ Mk 0,60.
– 5. Armes Kind am Wege: „Ich bin ein armes, armes Kind“. Mk 0,60.
– 6. Gedeihen: „Wer soll das Kindlein warten?“. Mk 0,60.
– 7. Wiegenlied: „Schlafe ein, sonst strecken Mäuschen aus den Ecken“, f. Mittelst. – f. tiefe St. à Mk 0,60.
– 8. Wo ist das Brüderlein hingekommen: „Dort, wo von Schwesterhand gepflegt“. Mk 0,60.
– 9. Kämmerchen zu vermiethen: „Wer schleppt sich da so schwer heran“. Mk 0,80.
– 10. Aus dem grünen Walde: „Die Sonne scheint so lustig drauss’“. Mk 1.
– Op. 192. Klänge aus der Kinderwelt. Zehn Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (13. Heft der Kinderlieder. No. 135–144.) Dresden. Ries cplt Mk 4.
No. 1. Waldandacht: „Frühmorgens wenn die Hähne kräh’n“. Mk 0,60.
– 2. Mach’ dich auf: „Scheint dir der Frühling in’s Haus“. Mk 0,60.