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Kloberg, Carl, Op. 4. Zwei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. An den Frühling: „Noch immer, Frühling“. No. 2. „Nun winkt und flüstert’s“.) Leipzig, Leuckart Mk 1.
Koschat, Thomas, Kärntner Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (nach den mehrstimm. Gesängen.) Leipzig, Leuckart.
Heft III. (No. 13–16.) cplt Mk 1,50.
No. 13. Karntner Liab: „Mei Diandl hât zwâ Aeugerln“. Mk 0,80.
– 14. S’Röserl vom Wörther See: „Es schwimmt bein schwârzen Felsen“. Mk 0,80.
– 15. „Mei Diandle is sauber“. Mk 0,60.
– 16. Ew’ge Liab: „Büaberl denkst wol af mi?“ Mk 0,60.
– IV. (No. 17–22.) cplt Mk 1,50.
No. 17. D’ Patschthâler: „A rot’s und eng’s Miaderl“. Mk 0,60.
– 18. Betrogen!: „Um a Liab ânzufângen“. Mk 0,60.
– 19. s’ Bleamerl am Grâb: „Dö Bleamerln sein schön“. Mk 0,60.
– 20. „Wâs fahlt dir liab’s Schâtzerle“. Mk 0,60.
– 21. Mei Schâtzerl: „Gott Vâter im Himmel“. Mk 0,60.
– 22. Der Villâcher Postillon: „Wânn du’s Posthörndle hörst“. Mk 0,60.
– 23. Die lustigen Jagerbuam: „Mit Büchslan zu schiassen“. Mk 0,80.
– 24. Abschied: „Armes Diandle thûa nit wanen“. Mk 0,60.
Koss, Henning v., Op. 1. Sieben Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Im wunderschönen Monat Mai“. No. 2. „In dem Walde spriesst und grünt es“. No. 3. „Aus meinen Thränen spriessen“. No. 4. „Gekommen ist der Maie“. No. 5. „Aus meinen grossen Schmerzen“. No. 6. „Ich stand in dunklen Träumen“. No. 7. „Es ragt in’s Meer der Runenstein“.) Halle, Karmrodt Mk 2,20.
Kretschmann, Theobald, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „O lass dich halten gold’ne Stunde“. No. 2. Der Page: „Dass noch der Kirschbaum blüht“.) Wien, (Buchholz & Diebel Sort.) Mk 1.
Lang, Josefine, Op. 45. Fünf Lieder aus dem Trompeter von Säkkingen, v. Scheffel, f. Bar. (MS. od. A.) m. Pfte. (No. 1. „Das ist im Leben hässlich eingerichtet“. No. 2. „Am Ufer blies ich ein lustig Stück“. No. 3. „Ein festen Sitz hab’ ich veracht’t’“. No. 4. „Als ich zum erstenmal dich sah“. No. 5. Lied des Katers Hiddigeigei: „An dem Ende seiner Tage“.) Weimar, Kühn Mk 2,50.
Lassen, E., „Ich hatte einst ein schönes Vaterland“, f. A. (od. Bar.) m. Pfte – f. S. (od. T.) m. Pft. Weimar, Kühn à Mk 0,75.
Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Mehrstimm. Lieder, f. 1 Singst. m. Pfte einger. v. Ferd. Gumbert. Berlin, Erler.
No. 1. „Ich wollt’ meine Lieb’ ergösse sich“. Mk 0,60.