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Alary, Giulio, L’Etranger (Der Fremde): „Il a passé comme un nuage“ – „Vorüber ist er mir gegangen“, p. Ca. av. Piano. Mainz, Schott Mk 1.
Catenhusen, E., Op. 14. Zwei Lieder in oberbairischer Mundart f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ka Bua woass vom Diand’l wie gern als s’en hat: „Mei Herz is ma schwer“. No. 2. Sag do’ liabster Schatz, was hab’ i dir than: „Hätt’ di gar so gern an mei Herz druckt“.) Berlin, Bote & B. Mk 0,80.
Concone, J., Judith: „Sous les remparts de Béthulie“ – „Um dieser Festung hohe Mauern“. Scène et Air p. MS. av. Piano. Mainz, Schott Mk 1,50.
Dorn, Otto, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Weinholtz.
No. 13. „Der Mond scheint durch den grünen Wald“. Mk 0,50.
– 14. Vorsatz: „Ich will dir’s nimmer sagen“. Mk 0,50.
– 15. Maienglocken: „Läuten kaum die Maienglocken“. Mk 0,75.
Georg Alexander v. Mecklenburg, Op. 2. Drei Lieder f. B. m. Pfte. (No. 1. Du hast es so begehrt: „Es hat die Nachtigall zu Tode sich gesungen“. No. 2. Frühlingsfeier: „Süsser, goldner Frühlingstag“. No. 3. Auf den Tod eines Kindes: „Du kamst, du gingst mit leiser Spur“.) Hamburg, Rahter Mk 1,20.
Goldmark, Carl, Op. 32. Lieder aus dem „Wilden Jäger“ v. J. Wolff, f. MS. m. Pfte. 2 Hefte. Mainz, Schott à Mk 2,50.
Heft I. No. 1. Wulfhild: „Leer ist der Tag“. No. 2. Ludolf: „Ein Jäger ging zu birschen“. No. 3. Waldtraut: „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“.
– II. No. 4. Waldtraut: „Ich ging im Wald durch Kraut und Gras“. No. 5. „Glockenblumen, was läutet ihr?“ No. 6. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. No. 7. „Im Grase thaut’s“.
Grieg-Album. Sammlung beliebter Lieder f. 1 Singst. m. Pfte v. Edvard Grieg. 3. Band. (No. 25. Solvejgs Lied: „Der Winter mag scheiden“. No. 26. Hoffnung: „Ich möchte jubeln in alle Winde“. No. 27. „Am schönsten Sommerabend war’s“. No. 28. Mit einer Primulaveris: „Mag dir, du zartes Frühlingskind“. No. 29. Herbststimmung: „Wir wandelten zusammen“. No. 30. Ein Schwan: „Mein Schwan, mein stiller“. No. 31. Stammbuchsreim: „Glücksbote mein, so nannt’ ich dich“. No. 32. Mit einer Wasserlilie: „Sieh, Marie, was ich bringe“. No. 33. Geschieden: „Hinaus zur Pforte war alles gezogen“. No. 34. Spielmannslied: „Nach ihr nur stand mein Verlangen“. No. 35. Zwei braune Augen: „Hab jüngst gesehen zwei Augen braun“. No. 36. „Mein Sinn ist wie der mächt’ge Fels“.) gr. 8. Leipzig, Peters Mk 1,50.
Heiser, Wilhelm, Op. 146. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 3. Unwandelbarkeit der Liebe: „Siehe, der Frühling währet nicht lang’“, f. A. (od. B.) Köln, P.J. Tonger Mk 1.
Hiller, Ferd., Op. 46. Sechs Gesänge f. A. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co.
No. 1. Gebet: „Herr, den ich tief im Herzen trage“. Mk 0,80.
– 6. Vergebliche Liebesmüh’: „Denk’ ich alleweil schön Schätzlein wär’ mein“. Mk 0,80.
Hölzel, G., Op. 201. Weiss nicht, wie das noch enden soll: „Ihr meint, ich hätte heitern Sinn“, f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 0,75.