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No. 104. Schubert, Franz, Geisterchor: „In der Tiefe wohnt das Licht“, aus dem Drama: Rosamunde. *No. 105. Schultz, Edwin, Jubilate, Amen: „Erwacht sind wieder Wald und Fluren“. *No. 106. Schultz, Edwin, Nachtgruss: „Schlaftrunken hängt auf Baum und Zweigen“. *No. 107. Schulz-Beuthen, „O zaubergrüne Waldeseinsamkeit“. *No. 108. Schwalm, Rob., Op. 29. Tragödie. 3 Lieder v. Heine. No. 1. „Entflieh mit mir“. No. 2. „Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht“. No. 3. „Auf ihrem Grab da steht eine Linde“. **No. 109. Senfl, Ludwig, Morgenständchen eines Jägers: „Es taget vor dem Walde“. Deutsches Madrigal arr. v. Jos, Renner. No. 110. Silcher, Fr., In der Ferne: „Nun leb’ wohl du kleine Gasse“. No. 111. Silcher, Wohin mit der Freud’: „Ach, du klarblauer Himmel“. *No. 112. Speidel, Wilh., Ave Maria: „Die Vesper tönt“. No. 113. Speidel, W., „Mein Schatz der ist auf die Wanderschaft hin“. *No. 114. Stich, Karl, Brautlied: „Früh mit dem Sonnenschein“. *No. 115. Stoiber, Ernst, Stille Nacht: „Die Abendglocken rufen“. No. 116. Suppé, Franz v., Montenegro: „Felsenland, dem Adler gleich“, nach montenegrinischen Rhythmen. *No. 117. Tauwitz, Ed., Op. 115 No. 1. Mein Herz gehört dem Rheine: „Bin in meinen jungen Jahren“. *No. 118. Tauwitz, Ed., Op. 115 No. 2. Turnerfahrt: „Vorwärts! All’ ihr Jungen“. *No. 119. Tietz, Ph., Der Frater Kellermeister: „Den Frater Kellermeister, den schickt man an den Rhein“. *No. 120. Tschirch, Wilh., Das deutsche Reich: „Dem Land, wo meine Wiege stand“. No. 121. Aus Steiermark: „Deandl, wie du willst“. Volkslied. No. 122. Aus dem Ennsthal: „Mei Dirndel hat gsagt“. Volkslied. No. 123. Aus Kärnten: O Diandel tief drunt im Thal“. Volkslied. No. 124. Soldaten Abschied: „Heute scheid’ ich“. Volksweise. *No. 125. Weidt, Heinr., Der Kuss: „Die Grossmutter spricht, ein Männerkuss sticht“. *No. 126. Witt, Franz, Der Frühling: „Der Frühling ist ein starker Held“. **No. 127. Witt, Franz, Der Liebe Allmacht: „Ich bin der Sturm, der fährt dem Norden zu“. *No. 128. Wüllner, F., Trost: „Es ist kein Weh auf Erden so heiss“. No. 129. Weber, C.M. v., Das treue Herz: „Ein treues Herz bleibt stark in Muth und Hoffen“. No. 130. Weber, C.M. v., Frühlingsahnung: „Schöne Ahnung ist erglommen“. **No. 131. Zopff, Herm., „Wenn du ein Herz gefunden“. – Anhang. **No. 132. Engelsberg, E.S., Das Mutterauge: „Was auch das Schicksal mir bescheert“. No. 133. Möhring, Ferd., Op. 93 No. 2. Ewig dahin: „Wie der Wanderschwan nach Süden zieht“. **No. 134. Hermes, E., Op. 72 No. 1. „Was wird denn wohl das Beste sein?“ No. 135. Becker, V.E., Sängerbund: „Wir sind ein festgeschlossner Bund“. No. 136. Aus Tyrol: „A Büchsal auf’n Rück’n“. No. 137. Zehngraf, Jos., Steirisches Volkslied: „I bin jüngst verwichen“.) Part. Regensburg, (Pustet) Mk 8 *n.; geb. Mk 10 *n.
Löwenstamm, Franz J., Op. 10. „Hüttelein, still und klein“ f. vier Männerst. Part. u. St. (Mk 0,50.) 8. Leipzig, Leuckart Mk 0,80.
Lux, Friedrich, Op. 59. Hymne: „Ertöne, feiernder Gesang“, f. S.-Solo, Männerchor u. Orgel. Part. u. St. 8. Mainz, Schott Mk 2.
Muck, J., Op. 38. 3 Männerchöre. (No. 1. Winterlied: „Ueber’s Schneefeld halle frisch mein Gesang“. No. 2. Deutsche Jagd: [Page 256View facsimile]
„Wo giebt es wohl noch Jägerei“. No. 3. Zu Charlie: „Komm, führ’ mich hinüber“.)