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LeipzigBr. & Härtel- Seibert, Louis,
Op. 39. „Wenn glücklich du bist“, f. 1 Singst. m.
Pfte. Breslau, Hientzsch
Mk 0,75.
- Siering, Moritz,
Mitten im Winter: „Sag’, duftet’s und glüht’s nicht wie
Frühlingstag“, f. 1 tiefe St. m. Pfte. Hamburg,
Hentze Mk 0,75.
- Sobel, Max,
Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien,
Kratochwill.
No. 1. Op. 31. „Du weisst es nicht“. Mk 0,50 – 2. – 32. „Ach wüsstest du, wie schön du bist“. Mk
0,50. – 3. – 33. Versöhnung: „Hat täuschend
mich ein Traum verhüllt“. Mk 0,50. - Speidel, Wilhelm,
Op. 56. Schwalbenlieder. Ein Cyclus v. 6 Gesängen
f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Göttliches Loos, ob Strom und Au’“. No. 2.
„Sie weilte nur den Frühling lang“. No. 3. „Sommer, du Liebling“. No. 4.
„Drüben über Berg und Kluft“. No. 5. „Sahet ihr drüben die schönste Frau“.
No. 6. „Ein Tag, so seid ihr über’m Meer“.)
Stuttgart, Ebner Mk 1,50.
- Stark, Ludwig, Op.
71. Die Fischerbraut: „Es glänzt das
abendstille Meer“. Barcarole f. S. m. Pfte, deutsch u. engl.
Stuttgart, Ebner Mk 1,50.
- Stoewe, Gustav,
Kathlin O’ More: „Noch denk’ ich, dass einmal ich wieder sie seh’“,
f. 1 tiefe St. m. Pfte. Hamburg,
Hentze Mk 0,75.
- Suppé, Franz v.,
Matrosenlied: „Ich bin ein lustiger Matros’“, f. 1 Singst. m.
Pfte. Wien, Spina Mk 1.
- Voigt, Theodor,
Nachtlied: „Der Mond kommt still gegangen“, f. 1 tiefe St. m.
Pfte. Hamburg, Hentze Mk
0,50.
- Volkslieder, fuffzeh
elsässischi, gsammelt un geranschiert vum – e – n alte Musikant am Fuess vum
Odilieberrj. Strassburg,
Hug Mk 4 *n.
- Wallbach, L., Op.
45. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1.
An der Riviera: „Mit schattigem Kastanienwalde“. No. 2. In dem Wind verweh’n
die Lieder: „Bei der Knospen ersten Träumen“. No. 3. Erinnerung: „Was am
Tage längst vergessen“.)
Stuttgart, Ebner Mk 1,50.
- Walter, Aug., Op.
10 No. 4. Gebet: „Die Taube, fern im Orient“,
f. 1 tiefere St. m. Pfte. Leipzig,
Br. & Härtel Mk 0,75.
- Weissheimer, W.,
Deutsche Minnesänger. Lieder-Cyclus f. 1 Singst. m. Pfte.
Mainz, Schott.
Heft
3. Mk 3,75. No. 1. Spervogel, Tugend das schönste Kleid:
„Trägt auch ein reines Weib“. – 2. – Lebensregel: „Wer
einen Freund will suchen“. – 3. – Der Thor: „Wer gute
Sinne hat“. – 4. – Die böse Zeit: „Der Alten Rath dünkt
jetzt gering den Kindern“. – 5. – Der gute Wirth: „Ein
guter Gruss erfreut den Gast“. – 6. Veldecke, Heinr. v.,
Minnelied: „Wohl alle Gedanken des Herzens“. – 7. – – f.
etwas tiefere Stimmlage. – 8. – Macht der Liebe:
„Tristan musste sonder Dank“. – 9. – Graues Haar: „Man
sagt fürwahr manches Jahr“. – 10. Wernher v. Tegernsee,
Liebesreim: „Ich bin dein, du bist mein“.
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