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Behr, Franz, Op. 268. Drei Lieder f.MS. m. Pfte. Wien, Kratochwill.
No. 1. „Die Zweige flüstern“. Mk 0,80.
– 2. „Zähltest du das Meer von Düften.“. Mk 0,80.
– 3. Das sag’ ich nicht: „Ein Vöglein sang die ganze Nacht“. Mk 0,80.
– Op. 269. Zwei Lieder f.S.m. Pfte. Wien, Kratochwill.
No. 1. Wär’es nur bald: „Lerchenlieder u. Heerdengeläute“. Mk 0,80.
– 2. „Du lustberauschte Maienwelt“. Mk 0,80.
Bellermann, H., Op. 3. No. 2. Frühlingslied: „Und als ich aufstand früh am Tag“, f.S. (od.T.) m. Pfte. Berlin, Bahn Mk 1.
– Op. 3 No. 6. „O süsse Mutter, ich kann nicht spinnen“, f.S. (od. T.) m. Pfte. Berlin, Bahn Mk 1.
Blumner, Martin, Op. 11 No. 2. Vöglein mein Bote: „Vöglein, flieg’ fort“, f. 1 tiefe St. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen Mk 0,50.
Bogler, Bernhard, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Zürich, Fries.
Op. 70. „Die letzten Blümchen“, f. S. (od.T.) – f. A.(od. Bar.) à Mk 0,80.
– 72. „Lass still mich träumen“. Mk 0,80.
Waldvöglein: „Waldvöglein, wie singst du heut’“, f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 1.
Bradský, Theodor, Op. 25 No. 1. Vorsatz: „Ich will dir nimmer sagen“, f.A.m. Pfte. Berlin, Bahn Mk 0,80.
Brandl, Johann, Neue Wiener Theater-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill.
Das And’re wissens eh’: „Es war amal a Lieferant“ (aus: Gevatter Neid). Mk 0,80.
Den verurtheilte ich gern: „Wenn so ein Gymnastiker“. (Einlage z. Operette: Die Kohlenhändler v. Paris.) Mk 0,80.
Da soll’n wir dann die Starken sein: „Sagt eine Frau von ungefähr“. Mk 0,80.
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aus: Die alte Jungfer.
O nachher stirb i gern: „Siech ich amal den starken Mann“. Mk 0,80.
Dosen-tupfen-is schon aus: „Wann mich öfters so die Wuth“. Mk 0,80.
Brunzlow, B., Op. 1. Zwei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Rostock, Trutschel.
No. 1. Frühling: „Der Frühling ist kommen“. Mk 0,75.
– 2. „Im Rosenbusch die Liebe schlief“. Mk 0,50.
Czerwiński, Wilhelm, Op. 26. Drei Lieder f.S. (od.T.) m. Pfte. Wien, Spina.
No. 1. Herbstlied: „Ach wie war im Busch so traurig“. Mk 0,50.
– 2. Serbisches Volkslied: „Woher, sagt, kommt ihr Lieder“. Mk 0,50.
– 3. Ständchen: „Lass Nachtigall dein Singen sein“. Mk 0,80.
Eckert, C., Op. 25 No. 4. Reiterlied: „Mit meinen Fähnlein hin u. her“, f. 1 tiefere St. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel Mk 0,50.
Engels, Cl., Aus der Mappe eines Blinden. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frühlingslied: „Der Winter ist dahin“. No. 2. Jugenderinnerung: „Ach, des Frühlings Wonnetage“. No.3. Der frohe Wandersmann: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen“.) Köln, P.J. Tonger Mk 1.
Eyken, G.J. van, Op. 1 No. 2. Selma: „Die Wange blass“, f. 1 tiefere St. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel Mk 0,50.