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Seidel, Clemens, Op. 1. Zwei Lieder f. tiefen A. m. Pfte. (No. 1. Schilflied: „Auf dem Teich dem regungslosen“. No. 2. Des Nachts im Walde: „Da lieg’ ich nun des Nachts im Wald“.) Plauen, Hohmann Mk 1.
– Op. 3. 3 Lieder f. T. m. Pfte. (No. 1. Blühendes Thal: „Wo ich zum ersten Mal dich sah“. No. 2. Frühlingslust: „Nun stehen die Rosen in Blüthe“. No. 3. Verschwiegne Liebe: „Ich will’s Dir nimmer sagen“.) Plauen, Hohmann Mk 1,75.
Tisza, A., 31 kedvelt magyar népdal, énekhangra zongorakisérettel. Budapest, Táborszky & Parsch Mk 6.
Volkerling, Adolf, Op. 11. Glück: „Wie jauchzt meine Seele“, f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Königsberg, Buldig Mk 0,60.
Volkslied (Oesterr.): „Ja auf der Alm, das ist ein’ Freud“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Offenbach, André Mk 1.
– (2. thüring.): „Hans und Liesel: „Und der Hans schleicht umher“, f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1.
Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte (od. Guitarre). Mainz, Schott.
An Alexis: „An Alexis send’ ich dich“, deutsch u. engl. Mk 1. ’s Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“. Mk 0,50.
Die Begegnung (Irisches Volkslied): „Sollt’ bei’m Wandern einen Andern treffen ich im Wald“, deutsch u. engl. Mk 0,75.
Kathleen Mavourneen (Irisches Volkslied): „Käthchen Mavourneen! es grauet der Morgen“, deutsch u. engl. Mk 1.
Die Nachtigall (Russ. Volkslied): „Nachtigall, o Nachtigall“, deutsch u. engl. Mk 0,75.
Wagner, Aug., Die lateinischen Genusregeln der Zumpt’schen Grammatik in sangbaren Weisen. Musikal. Scherz f. 1 Singst. m. Pfte. Greifswald, Lemme Mk 0,50 n.
Waldmann, Ludolf, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Hagel.
Op. 16. „Nicht wahr, wenn ich gestorben bin“. Mk 0,50.
– 17. Wiegenlied: „Schlaf, mein Kind, es klinget leis“. Mk 0,50.
– 18. Nixenlied: „Wir Nixen wir gleiten auf schäumenden Wogen“. Mk 1.
– 19. „Ach wir armen Klosterbrüder“. Mk 1.
– 20. Da weilen meine Sterne: „Wohl stand ich oft, wohl stand ich lang!“ Mk 1.
– 21. „Meines Liebchens blauen Augen“. Mk 0,50.
– 22. Ich bin im Elternhaus: „Ihr Sterne dort am Himmelszelt“. Mk 1.
– 23. Mein Hamburg an der Elbe: „Vorwärts, fort am Wanderstab“. Mk 1.
– 24. „Wie könnt’ ich dein vergessen“. Mk 1.
– 25. Ein Schneiderlied: „Ich bin ein Schneider commeil-faut“. Mk 1.
– 26. „In die Ferne möcht’ ich ziehen“. Mk 0,75.
– 27. Das gold’ne Mainz am Rhein: „Seht dort den rüst’gen Wandersmann“. Mk 0,75.
– 28. Luther’s Wahrspruch: Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang: „Den schönsten Wahrspruch in der Welt hat Luther uns gegeben“. Mk 1.
– 29. Das Menschenherz: „Wie brausst das Meer doch so dumpf und hohl“. Mk 0,75.
– 30. Ein donnernd Hoch dem Wein: „Auf, Brüder, füllt die Becher“. Mk 0,75.