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No. 2. Wiegenlied: „Süss und sacht, sachte weh’“. Mk 1,25.
– 3. Claribel: „Wo Claribel gestorben“. Mk 1,25.
– 4. „Weit entfernt! O meine Scele ist fern“. Mk 1.
– 5. „Mutter, o sing’ mich zur Ruh’“. Mk 1.
– 6. Der letzte Wunsch: „Eil’ in des Waldes Ruh’“. Mk 1,75.
Khom, Alfred, Immer mehr: „Dass meine Liebe wachsen mag“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Goll Mk 0,50.
Kienzl, Wilhelm. Op. 2. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber cplt Mk 2.
No. 1. „Ich küsse dir vom Aug’ die Thräne“. Mk 0,50.
– 2. „Es tönt ein voller Harfenklang“. Mk 0,75.
– 3. Der Rose Weh: „Eine wilde Heckenrose“. Mk 0,50.
– 4. Glück: „Wie jauchzt meine Seele“. Mk 1.
– Op. 4. Zwei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Blatt im Buche: „Ich hab’ eine alte Muhme“. No. 2. Fragen: „Wenn die Stern’ am Himmel blinken“.) Prag, Hoffmann Mk 1,20.
Konradin, C.F., Drei Lieder in obersteierischer Mundart aus „Zither und Hackbrett“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill.
No. 1. Därf ih’s Diandl liabn: „Ih bin jüngst verwichn hin zan Pforra gschlichn“. Mk 0,75.
– 2. In Herzerl: „In Herzerl mei, do rauschts und schnurts“. Mk 0,75.
– 3. An orme Seel: „Es schlogt Mittanocht“. Mk 1.
– Die Schand’: „Die Moden, die wir jetzt schon haben“. Einlags-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill Mk 0,75.
Krug, D., Op. 304. Drei Lieder aus Immergrün der Liebe. v. Jul. Altmann. No. 3. „Wär’ ich ein Sonnenstrahl“, f. hohe St. m. Pfte – f. tiefe St. m. Pfte. Braunschweig, Litolff à Mk 0,75.
Lackenbacher, Louis, Sieghart und Siegelinde: „Sieghart und Siegelinde sie kosten Nachts am Bach“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 0,75.
Lorenz, Johann, Das erwachende Veilchen: „Das Veilchen schlummertlang verborgen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 0,75.
Mayrberger, Carl, 3 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Altdeutsches Minnelied: „Dein Mund geschwellt giebt Lust und Freud“. No. 2. Im Schoosse der Liebe: „Es stürmt meine Liebe“. No. 3. Es war vielleicht ein schöner Traum: „Das Morgenroth im Heimathland“.) Wien, Schreiber Mk 1,50.
Moszkowski, Moritz, Op. 9. 2 Lieder f. S. m. Pfte. (No. 1. Die Verlassene: „Einsam dort am Bache kauert“. No. 2. Schlaflied: „Schlaf, Bübchen, schlaf“.) Breslau, Hainauer Mk 2.
Oberthür, Carl, Op. 231. Seltne Liebe: „Selten in der Wüste springt ein frischer Born“, f. 1 hohe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff Mk 0,75.
Pennisi-Calanna, S., Die welke Blume: „Ohn’ Ende ist mein Leiden“. Romanze f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. italien. Berlin, Simrock Mk 1.
Proch, Heinrich, Op. 222. Die Lorelei: „Ich weiss nicht was soll es bedeuten“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 1.
Rabenau, Guido, Op. 2. Drei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber cplt Mk 1,50.
No. 1. Die Lichtung: „Es sieht gar ernst sich an der Wald“. Mk 0,75.
– 2. Gewitterregen: „Wie grimm du magst die Flügel schlagen“. Mk 0,75.
– 3. Mitjubel: „Dem Röslein verrieth ich den Namen dein“. Mk 0,75.