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No. 3. Op. 103. „Auf Flügeln der Nacht“. Part. u. St. (Mk 1.) 8. Mk 2,25.
– 4. – 160. Im Dämmerlicht: „O Maiennacht mit all deiner Pracht“. Part. u. St. (Mk 1,75.) 8. Mk 3,25.
Geitsch, Ed., Deutsche Liederharfe. Sammlung v. ein-, zwei- u. dreistimm. Liedern f. Schule und Haus. 2 Hefte. 2. verm. Aufl. 8. Görlitz, Doulin.
Heft 1. Für Unter- u. Mittelklassen. Mk 0,20 *n.
– 2. – Oberklassen Mk 0,28 *n.
Glasberger, Adolf, Choral-Melodien m. Text, historischen Notizen u. Parallelen f. Kirche, Schule u. Haus. 2., gänzlich umgearb. Aufl. gr. 8. Magdeburg, E. Baensch Mk 0,65 *n.
Gyra, Josef, Die Liebe: „O sprich, was ist die Liebe?“ Duett f. M.S. u. Bar. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 1,50.
Hausmann, G., Lieder eines fahrenden Schülers, f. Männerchor. (No. 1. „Der Mai ist gekommen“. No. 2. „Kein Tröpflein mehr im Becher“. – Einlage zu No. 2: „Ich wollt’, ich läg’ zur Stunde“, m. B.-Solo. – No. 3. „O stille dies Verlangen“ No. 4. „Es fliegt manch Vöglein in das Nest“. No. 5. „Herr Schmied, Herr Schmied, beschlagt mir mein Rösslein“.) Part. u. St. (Mk 3,60.) 8. Dresden, Näumann Mk 6.
Khom, Alfred, Op. 5. Hochland’s Lorelei: „Die Nebel hüllen Wald und Hag“, f. Männerchor u. Bar.-Solo m. Pfte. Part. u. St. (Mk 1,20.) 8. Wien, Goll Mk 1,80.
Kremser, Eduard, Zwei Männerchöre. Part. u. St. 8. Wien, Schreiber.
No. 1. „Unter den Linden an der Haide“. Mk 1.
– 2. Lied: „Ich zog mir einen Falken“. Mk 1.
Kunz, Konr. Max, Op. 14. Volkslieder f. Männerquartette. 1. Folge. Heft 1. (No. 1. Die gefangenen Reiter: „Es waren einmal drei Reiter gefangen“. No. 2. Heirathsregel: „S’ist nichts mit den alten Weibern“. No. 3. Das Lied vom jungen Grafen: „Ich sass auf einem hohen Berg“. No. 4. Wär’ ich ein Knab’ geboren: „Es ging ein Mägdlein grasen“.) Part. u. St. (Mk 0,80.) 8. Landshut, Attenkofer Mk 1,50.
Löchner, A.L., Deutsches Liederbuch f. Knabenschulen. Mittlere Stufe. 57 meist dreistimm. Lieder. 10. Ster.-Aufl. 8. Leipzig, Klinkhardt Mk 0,20 *n.
– Deutsches Liederbuch f. Mädchenschulen. Mittlere Stufe. 58 meist zweistimm. Lieder. 14. Ster.-Aufl. 8. Leipzig, Klinkhardt Mk 0,20 *n.
Nachtfalter, Hilarius, Der Grobian: „Es sass einmal ein Grobian in holder Damen Kreise“. f. grobe u. feine Männerst. m. Quinten. u. Octaven. Part. u. St. 8. Wien, Schreiber Mk 0,75.
Rischbieter, Wilhelm, Op. 32. Vier Duette f. S. u. A. m. Pfte. (No. 1. Der kurze Frühling: „Frühling währt nicht immer“. No. 2. März: „Es ist ein Schnee gefallen“. No. 3. Abschied: „Wie wird mir denn so weh und bang“. No. 4. Weg der Liebe: „Ueber. die Berge“.) Dresden, Näumann Mk 4.
Roth, Franz, Op. 164. Das Salzburger Glockenspiel: „Wer das Glockenspiel in Salzburg anhör’n will“. Damen-Quartett (2 S. u. 2 A.) m. Glockenspiel u. Pfte, aus der Posse: „Die Distanzreiter. Part. u. St. Wien, Schreiber Mk 1,25.
Salis, Paul, Op. 11. Zehn Duettinen f. 2 Singst. m. Pfte. (No. 1. Heimkehr: „In meine Heimath kam ich wieder“. No. 2. Herbstlied: „Durch die Wälder streif’ ich munter“. No. 3. „Sternlein am Himmel“. No. 4. Gruss an den Wald: „Die Winde heben [Page 116View facsimile]
die Flügel“. No. 5. Sommernacht: „Der laute Tag ist fortgezogen“. No. 6. Asyl: „Wenn du ein tiefes Leid erfahren“. No. 7. Grüss’ Gott, Herr März: „Schneeglöcklein läutet in Sturm und Wind“. No. 8. „Und die Sonne scheint so golden“. No. 9. Heraus: „Ging unter grünen Zweigen“. No. 10. Auftrag an den Frühling: „Kein Zweiglein giebt’s, es hat ein Blatt“.)
Salis, Paul11