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No. 16. Im Frühling: „Ihr frühlingstrunknen Blumen“. Mk 0,30 n.
– 17. Im Herbst: „Ach wie schnell die Tage flichen“. Mk 0,30 n. – 18. Scheidend: „Wie so gelinde die Fluth bewegt“. Mk 0,30 n. – 19. Sehnsucht: „Fern und ferner schallt der Reigen“. Mk 0,30 n. – 20. Frühlingsglaube: „Die linden Lüfte sind erwacht“. Mk 0,30 n. – 21. Ferne: „In weite Ferne will ich träumen“. Mk 0,30 n. – 22. Verlust: „Und wüssten’s die Blumen“. Mk 0,30 n. – 23. Entsagung: „Herr, zu dir will ich mich retten“. Mk 0,30 n. – 24. Die Nonne: „Im stillen Klostergarten“. Mk 0,30 n. 6 Gesänge. Op. 19a. – 25. Frühlingslied: „In dem Walde, süsse Töne“. Mk 0,30 n. – 26. Das erste Veilchen: „Als ich das erste Veilchen erblickt“. Mk 0,30 n. – 27. Winterlied: „Mein Sohn, wo willst du hin so spät“. Mk 0,45 n. – 28. Neue Liebe: „In dem Mondenschein im Walde“. Mk 0,45 n. – 29. Gruss: „Leise zieht durch mein Gemüth“. Mk 0,30 n. – 30. Reiselied: „Bringet des treusten Herzens Grüsse“. Mk 0,60 n. 6 Gesänge. Op. 34. – 31. Minnelied: „Leucht’t heller als die Sonne“. Mk 0,30 n. – 32. „Auf Flügelin des Gesanges“. Mk 0,45 n. – 33. Frühlingslied: „Es brechen im schallenden Reigen“. Mk 0,30 n. – 34. Suleika: „Ach, um deine feuchten Schwingen“. Mk 0,45 n. – 35. Sonntagslied: „Ringsum erschallt in Wald und Flur“. Mk 0,30 n. – 36. Reiselied: „Der Herbstwind rüttelt die Bäume“. Mk 0,60 n. 6 Lieder. Op. 47. – 37. Minnelied: „Wie der Quell so lieblich klinget“. Mk 0,30 n. – 38. Morgengruss: „Ueber die Berge steigt schon die Sonne“. Mk 0,30 n. – 39. Frühlingslied: „Durch den Wald, den dunklen, geht“. Mk 0,45 n. – 40. Volkslied: „Es ist bestimmt in Gottes Rath“. Mk 0,30 n. – 41. Der Blumenstrauss: „Sie wandelt im Blumengarten“. Mk 0,45 n. – 42. Bei der Wiege: „Schlummre! Schlummre und träume von kommender Zeit“. Mk 0,30 n. 6 Lieder. Op. 57. – 43. Altdeutsches Lied: „Es ist in den Wald gesungen“. Mk 0,30 n. – 44. Hirtenlied: „O Winter, schlimmer Winter“. Mk 0,30 n. – 45. Suleika: „Was bedeutet die Bewegung?“ Mk 0,60 n. – 46. O Jugend, o schöne Rosenzeit: „Von allen schönen Kindern auf der Welt“. Rhein. Volkslied. Mk 0,30 n. – 47. Venetianisches Gondellied: „Wenn durch die Piazetta“. Mk 0,45 n.
No. 48. Wanderlied: „Laue Luft kommt blau geflossen“. Mk 0,45 n. 6 Lieder. Op. 71. – 49. Tröstung: „Werde heiter, mein Gemüthe“. Mk 0,30 n. – 50. Frühlingslied: „Der Frühling naht mit Brausen“. Mk 0,45 n. – 51. An die Entfernte: „Diese Rose pflück’ ich hier“. Mk 0,30 n. – 52. Schilflied: „Auf dem Teich, dem regungslosen“. Mk 0,45 n. – 53. Auf der Wanderschaft: „Ich wand’re fort in’s ferne Land“. Mk 0,30 n. – 54. Nachtlied: „Vergangen ist der lichte Tag“. Mk 0,30 n. 6 Gesänge. Op. 86. – 55. „Es lauschte das Laub so dunkelgrün“. Mk 0,30 n. – 56. Morgenlied: „Erwacht in neuer Stärke“. Mk 0,30 n. – 57. Die Liebende schreibt: „Ein Blick von deinen Augen“. Mk 0,45 n. – 58. „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“. Mk 0,30 n. – 59. Der Mond: „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“. Mk 0,30 n. – 60. Altdeutsches Frühlingslied: „Der trübe Winter ist vorbei“. Mk 0,30 n. 6 Gesänge. Op. 99. – 61. Erster Verlust: „Ach, wer bringt die schönen Tage“. Mk 0,30 n. – 62. „Die Sterne schau’n in stiller Nacht“. Mk 0,45 n. – 63. Lieblingsplätzchen: „Wisst ihr, wo ich gerne weil’“. Mk 0,30 n. – 64. Das Schifflein: „Ein Schifflein ziehet leise“. Mk 0,45 n. – 65. „Wenn sich zwei Herzen scheiden“. Mk 0,30 n. – 66. „Es weiss und räth es doch Keiner“. Mk 0,45 n. 3 Gesänge f. 1 tiefe St. Op. 84. – 67. „Da lieg’ ich unter den Bäumen“. Mk 0,45 n. – 68. Herbstlied: „Im Walde-rauschen dürre Blätter“. Mk 0,45 n. – 69. Jagdlied: „Mit Lust thät’ ich ausreiten“. Mk 0,45 n.
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