November 1875: Page 268
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- No. 11. Die Fischerin: „Für Männer uns zu plagen“, f. 1 hohe St. Mk 0,45. – 12. Frühlingsahnung: „O sanfter, süsser Hauch“, f. 1 hohe St. Mk 0,30. – 13. In der Ferne: „Will ruhen unter den Bäumen“, f. 1 mittlere St. Mk 0,30. – 14. Frühlingsruhe: „O legt mich nicht in’s kühle Grab“, f. 1 mittlere St. Mk 0,30.
- Knebel-Doeberitz, R. v., Op. 10. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Da ich dich einmal gefunden“. No. 2. Rastlose Liebe: „Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen“. No. 3. Gute Nacht: „Es sinkt die Nacht zur Erde nieder“.) Berlin, Schlesinger Mk 1,50.
- Kniese, Julius, Op. 1. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ich und Du: „Wir träumten von einander“. No. 2. Heimkehr: „Aus dem Grunde deines Herzens“. No. 3. Frühlingsregen: „Ich lausche in das mitternächt’ge Schweigen“. No. 4. Robin Adair: „Sei mir auf’s Neue gegrüsst“. No. 5. Heraus: „Ging unter dichten Zweigen“.) Dresden, Ries Mk 2.
- Komiker-Album. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 63–88. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50 n.
No. 63. Bial, R., Alles par honneur: „Ich bin so listig wie ein Fuchs“.
– 64. – So sind sie, die Damen vom Ballet: „Mit holdem Lächeln hüpfend ohne Ende“.
– 65. – O du heiliger Ehestand: „An einem schönen Sommermorgen“.
– 66. – Wird arretirt, wird deportirt: „Wer über etwas raisonirt“.
– 67. Michaelis, G., Dafür kann die Polizei nicht: „Dass überall hier bei Tag und Nacht“.
– 68. – Ach die Heimath ist so schön: „Wehmuthsvoll schweift mein Gedanke“.
– 69. Thiele, R., August, sollst ’mal ’runter kommen: „Selten lasse ick mir sehen“.
– 70. – Wir haben Alles auf der Welt, bis auf das, was uns noch fehlt: „Deutschland, Deutschland, über Alles“.
– 71. – Jedes Thier hat sein Plaisir: „Es wäre in der Welt recht jämmerlich bestellt“. (Seitenstück zu: Der kleine Postillon.)
– 72. – Maikäfer-Couplet: „’s Lebens Mai nur einmal blühet“.
– 73. – Der Dumme hat das grösste Glück: „Die Dummheit ist ’ne schöne Tugend“.
– 74. – Gott wie talentvoll sind doch uns’re Leut: „Obgleich die Welt ganz riesig vorgeschritten“.
– 75. – Das hab’ ich noch nicht in der Zeitung gelesen: „Man hört von Berlin doch gewiss mancherlei“.
– 76. – Nur ein Berlin: „Wohin wir schauen in deutschen Gauen“.
– 77. – Berlin, ich kenne dich nicht mehr: „Wer Berlin wie ich gesehen“.
– 78. Michaelis, G., Wir sind noch lange nicht weit genug: „Will Einen man fassen, die Mühe ist klein“.
– 79. – Sagt, ich lasse grüssen: „Auf politischem Gebiet, saure Gurken Pleite“. Komiker-Album. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 63–88BerlinKühling
No. 63. Bial, R., Alles par honneur: „Ich bin so listig wie ein Fuchs“
64. – So sind sie, die Damen vom Ballet: „Mit holdem Lächeln hüpfend ohne Ende“
65. – O du heiliger Ehestand: „An einem schönen Sommermorgen“
66. – Wird arretirt, wird deportirt: „Wer über etwas raisonirt“
67. Michaelis, G., Dafür kann die Polizei nicht: „Dass überall hier bei Tag und Nacht“
68. – Ach die Heimath ist so schön: „Wehmuthsvoll schweift mein Gedanke“
69. Thiele, R., August, sollst ’mal ’runter kommen: „Selten lasse ick mir sehen“
70. – Wir haben Alles auf der Welt, bis auf das, was uns noch fehlt: „Deutschland, Deutschland, über Alles“
71. – Jedes Thier hat sein Plaisir: „Es wäre in der Welt recht jämmerlich bestellt“. (Seitenstück zu: Der kleine Postillon.)
72. – Maikäfer-Couplet: „’s Lebens Mai nur einmal blühet“
73. – Der Dumme hat das grösste Glück: „Die Dummheit ist ’ne schöne Tugend“
74. – Gott wie talentvoll sind doch uns’re Leut: „Obgleich die Welt ganz riesig vorgeschritten“
75. – Das hab’ ich noch nicht in der Zeitung gelesen: „Man hört von Berlin doch gewiss mancherlei“
76. – Nur ein Berlin: „Wohin wir schauen in deutschen Gauen“
77. – Berlin, ich kenne dich nicht mehr: „Wer Berlin wie ich gesehen“
78. Michaelis, G., Wir sind noch lange nicht weit genug: „Will Einen man fassen, die Mühe ist klein“
79. – Sagt, ich lasse grüssen: „Auf politischem Gebiet, saure Gurken Pleite“