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Schulz (A.) Op. 20. Heraus („Ging unter dichten Zweigen“). Siehe Welt (Die musikalische) II. Bd. Heft 4 (April 1873).
– Op. 21. Die letzte Perle („Einst hab’ ich auch gesungen“). Siehe: Welt (Die musikalische) II. Bd. Heft 5 (Mai 1873).
– Op. 22. „Mein Herz ist am Rheine“. Siehe: Welt (Die musikalische) Ausgabe D. II. Bd. Heft 7 (Juli 1873).
Schumann (Rob.) Op. 24 No. 5, „Schöne Wiege meiner Leiden“, f. eine tiefe Stimme m. Pfte. Siehe: Liederkreis No. 51.
– Op. 24 No. 9, „Mit Myrthen und Rosen“, f. eine tiefe Stimme m. Begl. d. Pfte. Siehe: Liederkreis No. 52.
Schweitzer (J.) Op. 17. Frühlingslieder. Freiburg i/B., Herder: Complet 1 Rt. *n.
No. 1, Frühveilchen („Arme Veilchen!“). 6 ngr. *n.
– 2, Frühlingsanfang („Uebern Felsen schnell gestürzet“) 6 ngr. *n.
– 3, Frühlingshauch („O erster Hauch der Frühlingsluft“). 6 ngr. *n.
– 4, Frühlingswonne („Frühling im Felde“). 6 ngr. *n.
– 5, Frühlingsjubel („Frühling ist da“). 6 ngr. *n.
– 6, Frühlingsminne („Der letzte Schnee“). 6 ngr. *n.
Souvenir de la Suisse. Siehe: Ranz des Vaches.
Sporck (Rudolph Graf) Op. 23. Sechs Lieder für Sopran. od. Tenor. No. 1, Dein Gruss („Wie oft im wildempörten Fluss“). No. 2, Kuss und Lied („Von deinen rothen Lippen“). No. 3, „Eh’ mich noch dein Aug’ erblickte“. No. 4, „Die Liebe kam“. No. 5, Der Nachtigallen Liebeslied („Horch! wie so schüchtern“). No. 6, „Du hattest sanft mich eingewiegt“. Wien, Spina 25 ngr.
Standke (Otto) Op. 22. Mein Engel hüte dein („Und willst du von mir scheiden“). Siehe: Welt (Die musikalische) II. Bd. Heft 2 (Februar 1873).
Stern (J.) Op. 4 No. 5, Liebe („Liebe kann von Liebe nimmer lassen“), f. eine tiefe Stimme m. Pfte. Siehe: Liederkreis No. 55.
– Op. 10 No. 1, Nachtwandrer („Ich wandre durch die stille Nacht“, f. eine tiefe Stimme m. Pfte. Siehe: Liederkreis No. 53.
– Op. 10 No. 4, Lied: Anklang („Ach! wie ist es doch gekommen“), f. eine tiefe Stimme m. Begl. d. Pfte. Siehe: Liederkreis No. 54.
Stockhausen, Der glückliche Schweizer („Wie glücklich lebt“), m. Pfte od. Guitarre. Siehe: Ranz des Vaches No. 11.
– „Uf em Bergli bin i g’sässe“, m. Pfte od. Guitarre. Siehe: Ranz des Vaches No. 28.
Streben (E.) Op. 8 No. 1, Nachklänge („Lust’ge Vögel in dem Wald“), f. eine tiefe Stimme m. Pfte. Siehe: Liederkreis No. 56.
Sucher (Josef) Lieder und Gesänge. Wien, Buchholz & D.:
No. 1, Liebesglück („Wenn still mit seinen letzten Flammen“). 7½ ngr.
– Idem für tiefe Stimme. 7½ ngr.
– 2, „O dass doch hier kein Frühling weilet“. 5 ngr.
– 3, An die Entfernte („So hab ich wirklich dich verloren?“). 7½ ngr.
– Idem für tiefe Stimme. 7½ ngr.
– 4, „Mag schön die Blume.“ 7½ ngr.
– Idem für hohe Stimme. 7½ ngr.