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Heft 3. 1. „Ich bin so reich und weiss es nicht“ von Hoffmann v. Fallersleben; 2. Hinaus von Hoffmann v. Fallersleben „Hinaus auf deine Matten“; 3. Die Soldatenbraut von Hoffmann v. Fallersleben „Den Morgen seh’ ich tagen“; 4. „Und sind die goldenen Stunden verschwunden“ von Hoffmann v. Fallersleben; 5. Muttertraum von H.C. Andersen „Die Mutter betete herzig und schaut“.
Heft 4. 1. Waldlied von Lenau „Der Nachtwind hat in den Bäumen“; 2. Die Nire von J. Mosen „Mit dem grünen kleinen Hute“; 3. „Dein blaues Auge hält so still“ von Klaus Groth; 4. Huldigung von H... „Die du bist so schön und rein“; 5. Der Mond und Sie von J. Mosen „Wie ist so ruhig, klar und rein“.
Heft 5. 1. Im Lager von Akkon 1190 von J.V. Scheffel „Kampfmüd’ und sonnverbrannt“; 2. Wanderers Nachtlied von Justinus Kerner „Mit Sturm und Nacht durch fremdes Land“; 3. „Lieb Licbchen, leg’s Händchen auf’s Herze mein“ von H. Heine; 4. „Kaum sahen wir uns, und an Augen“ von H. Heine; 5. Wartburg Heimweh von J.V. Scheffel „Wo ich streife, wo ich jage“.
Samson (L.) Lieder und Gesänge für eine Singstimme mit Begl. des Pf. III. Reihe in 5 Heften. Dresden, Arnold à Heft 20 sgr.:
Heft 1. 1. Junge Minne von J.V. Scheffel „Schaust du verträumt vom Thurme nieder“; 2. Heilige Gluthen von Dilia Helena „Heilige Gluthen füllen die Brust“; 3. Wehmuth von Eichendorff „Ich kann wohl manchmal singen“; 4. Maienglöckchen von Hoffmann v. Fallersleben „Klinget, Maienglöckchen, klinget“; 5. Geständniss der Liebe von Walther von der Vogelweide „Wohl mir die Stunde, wo ich sie fand“.
Heft 2. 1. Frühlingslied von Lisznyai „Wohin du hauchest“; 2. „Was fliesst dort durch die Wiese“ von Petófi; 3. „Wüsst’ ich zu sagen, was mich im Herzen“ von Lina Mirus; 4. Im Holz von Klaus Groth „Wo das Echo schallt“; 5. Die Ablösung von R. Reinick „In Schnee und Eis in kalter Nacht“.
Heft 3. 1. „Die blauen Frühlingsaugen schaun“ von H. Heine; 2. Zur Nachtzeit von Dilia Helena „Wie’n Stern versinket über’m Haus“; 3. „Der Mond ist aufgegangen“ von Heine; 4. Liedchen von Klaus Groth „Kein Graben so breit“; 5. Abgelohnt von Klaus Groth „Der Sohn, der hatte sie so lieb“.
Heft 4. 1. Besorgniss von Friedrich Halm „Ich fühl’s an des Herzens Schlägen“; 2. „Mein Lieb ist ein Jäger“ von Friedrich Halm; 3. Bitte von F. Halm „Frei über Bach und Wiesen“; 4. „Wie sich Rebenranken schwingen“ von Hoffmann v. Fallersleben; 5. Minnelied von Redwitz „Du hast mich oft schon bang gefragt“.
Heft 5. 1. „Wenn ich auf dem Lager liege“ von H. Heine; 2. „Mädchen mit dem rothen Mündchen“ von Heine; 3. „Sie haben heut’ Abend Gesellschaft“ von Heine; 4. „Wandl’ ich in den Wald des Abends“ von H. Heine; 5. Liebeslied von Toth „Wenn aus meinen heimlichen Thränen“.
Frühling. Gedichte von Ludwig Uhland. Ein Liedercyclus für eine Singstimme mit Begl. des Pf [1. Frühlingsahnung „O sanfter, süsser Hauch“; 2. Frühlingsglaube „Die linden Lüfte sind erwacht“; 3. Frühlingsruhe „O legt mich nicht in’s dunkle Grab“; 4. Frühlingsfeier „Süsser goldner Frühlingstag“; 5. Lob des Frühlings „Saatengrün, Veilchenduft“; 6. Frühlings [Page 60View facsimile]
trost „Was zagst du, Herz, in solchen Tagen“; 7. Künftiger Frühling „Wohl blühet jedem Jahre“; 8. Frühlingslied des Recensenten „Frühling ist’s, ich lass’ es gelten“]
Ludwig Uhland