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- Beer, Max Josef, Op. 37. „Der Lenz ist gekommen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Wien, Rörich.
Behr, François, „Ach scheiden, immer scheiden“ | } | f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung 1889, No. 24.) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger. | – „Ein Herz, das ganz verlassen ist“ |
- – Je t’aime : „Que dit et chante l’oiseau des bois ?“ p. S. av. Piano – p. A. av. Piano. à Mk 0,75. Brüssel, Schott.
- Berger, Wilhelm, Op. 30. No. 7. Ach, wer das doch könnte: „Gemäht sind die Felder“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Plothow.
- Brahms, Johannes, Op. 33. Romanzen aus L. Tieck’s Magelone, f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Text deutsch u. engl. gr. 8. à Mk 6 n. Leipzig, Rieter-Biedermann
- Brauer, Wilhelm, Der schöne Emil: „Man nennt den schönen Emil mich“. Humoristische Soloscene m. Gesang u. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- – Eine impertinente Köchin: „Wie ich hier geh’, wie ich hier steh’“. Humoristische Soloscene m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- – O, du heiliger Ehestand: „Nein, dass so was muss passiren“. Humoristische Soloscene m. Gesang u. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- – Ein Vergesslicher: „’s ist Jedem Etwas eigen“. Humoristische Soloscene m. Gesang u. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
- Dinner, Carl, „Neuer Frühling ist gekommen“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Zürich, Holzmann.
- Friedrichs, Friedrich, Op. 1. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Elslein von Caub: „Es liegt ein Städtlein am tiefen Rhein“. Mk 0,60. Hamburg, Leopoldt.
- Giordani, Tommaso, Arie: „Caro mio ben“ bearb. v. Guido Papini f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,50. Mainz, Schott.
- Graben-Hoffmann, Volkslieder-Album f. 1 Singst. m. Pfte bearb. u. hrsg. Dresden, Hoffarth.
No. 11. „Mei Mutter mag mi net“. (nach B. Rollfuss, Op. 4 No. 4.) Mk 0,50. – 12. „Vien’ qua Dorina bella“ f. hohe – mittlere – tiefe St. à Mk 0,50.
- Gunkel, Adolf, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Richter & Hopf.
No. 1. Das Mädchen u. der Schmetterling: „Lustwandelnd schritt ein Mädchen“. Mk 0,80. – 2. Hüte dich: „Nachtigall, hüte dich“. Mk 0,80.
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- Hartmann, Emil, Op. 41. Norsk Lyrik. Romancer og Sange med Piano. Mk 3. Leipzig, W. Hansen.
- Heitsch, Alfred, Op. 5. Sechs Lieder m. Pfte. Ausg. f. 1 tiefe St. cplt Mk 3. Dresden, Hoffarth.
No. 1. Nachtigallenlied: „O wie süss im blühenden Flieder“. Mk 0,80. – 2. Wiegenlied: „Schlafe, mein Kind“. Mk 0,60. – 3. „Vöglein, wohin so schnell?“ Mk 0,80. – 4. „Ueberall blühendes Maienglück“. Mk 0,80. – 5. „Es war ein alter König“. Mk 0,60. – 6. Nachtlied: „Der Mond kommt still gegangen“. Mk 0,80.
- Kleffel, Arno, „Mutter, o sing’ mich zur Ruh’“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1890, No. 1.) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger.
- Kniese, Julius, Op. 10. Sechs Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. lm Vorübergehen: „Ich ging im Felde so für mich hin“. No. 2. Mädchenräthsel: „Träumt er zur Erde“. No. 3. Die Nonne: „Im stillen Klostergarten“. No. 4. „Die schönen Augen der Frühlingsnacht“. No. 5. Ständchen: „Mein Liebchen, komm“. No. 6. Mailied: „Wie herrlich leuchtet mir die Natur“.) Mk 3. Dresden, Hoffarth.
- Kolle, Theodor, Op. 20. Lieder u. Gesänge f. 1 tiefe St. m. Pfte. No. 1–8. gr. 8. à Mk 0,60. Hamburg, Pohle.
No. 1. Das versunkene Schloss: „Es liegt ein Schloss versunken“. Ballade. – 2. Deine Seele: „Nicht dein Aug’, das wunderklare“. – 3. Am See: „Der See ist dunkel“. – 4. „In stiller Nacht, wenn Niemand wacht“. – 5. Das Auge Gottes: „Die Welt, sie ist kein Trauerhaus“. – 6. Im Gebet: „Sind wir auch weit geschieden“. – 7. Ein frohes Lied: „Wie gnädig Gott der Welt beschied“. – 8. Mein vis-à-vis: „Am Fenster sitzt ein Mägdelein“.
- Langer, Gustav, Op. 22. Grossväterchen: „Ist still es im Stübchen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,20. Dresden, Hoffarth.
- Litwan, Op. 14. Die Bekehrte: „Bei dem Glanz der Abendröthe“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Wien, (Rörich.)
- – Op. 15. Rettung: „Mein Mädchen ward mir ungetreu“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, (Rörich.)
- Moor, Emanuel, Op. 13. 16 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Letzter Wunsch: „Nur einmal möcht’ ich dir noch sagen“. No. 2. Gefunden: „Ich ging im Walde so für mich hin“. No. 3. Der Abschied: „Lass mein Aug’ dir Abschied sagen“. No. 4. Die Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“ No. 5. Abendlied: „Drüben geht die Sonne scheiden“. No. 6. An Zuleikha: „Die helle Sonne leuchtet“. No. 7. An den Wind: „Ich wandre fort in’s ferne Land“. No. 8. Sehnsucht nach Ruhe: „Fliess hinab mein stilles Leben“. No. 9. Wunsch: „Urwald in deinem Brausen“. No. 10. Herbststimmung: „Der rauhe Wind weht durch’s öde Feld“. No. 11. Liebestraum: „An deinen Lippen hing ich die ganze Nacht“. No. 12. An die Geliebte: „Ich wünsch’, ich hätte Flügel“. No. 13. „Wie des Mondes Abbild zittert“. No. 14. „Nur wer die Sehnsucht kennt“. No. 15. Remembrance: „Tis done! I saw you in my dreams“. No. 16. Die Abendglocken: „Die Abendglocken klangen“.) Mk 4 n. Mainz, Schott.
- Prantner, Willy, Op. 9. Nachklang: „Es duftet keine Rose“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
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- Quiquerez, Hermann, Op. 46. Zwei Mal vor! double Eté: „Kling, kling! mit Peitschenknall es fahrt“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Rörich.
- – Op. 49. Die Rettungsgesellschaft: „A alter Herr in ein’ Café“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Rörich.
- Rée, Louis, Op. 9. Sechs Lieder f. MS. m. Pfte. (No. 1. Gefunden: „Ich ging im Walde so für mich hin“. No. 2. „Mein Lieb’ ist wie ein Röslein roth“. No. 3. „Der Schmetterling ist in die Rose verliebt“. No. 4. Toskanisches Volkslied: „Liebe Schwalbe, die du da fliegest“. No. 5. Lied eines Schmiedes: „Fein Rösslein, ich beschlage dich“. No. 6. Zuleikha: „Die helle Sonne leuchtet“.) gr. 8. Mk 2,50. Leipzig, Protze.
- Roscher, Josef, Op. 72a Mutter Donau: „Es zieht ein mächtig herrlich Silberband“. Polka-Mazurka f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Rörich.
- Röthig, Bruno, Lieder f. 1 od. mehrere Singst. m. Pfte, Org. od. Harm. Leipzig, Protze.
No. 1. „O lieb’ so lang’ du lieben kannst“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. – 2. Vale: „Es war ein Mönch Waldramus“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,75.
- Schild, Th.F., Op. 350. Schrumm-Marsch: „Dort wo mit Lieb’ und Lust“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
- – Ganz nach bekanntem Muster: „Ein Dichter der nichts z’sammen bringt“. Original-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Rörich.
- – Noble Passionen: „Willibald geht in die Schule“. Original-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Rörich.
- – Waldschnepfen-Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Rörich.
No. 1. Allzuviel ist ungesund: „Diurnisten, diese Armen“. Couplet. Mk 0,50 n. – 2. Das is g’scheidt, und das is a net dumm: „Im Hotel sehr fein soupieren“. Original-Couplet. Mk 0,50 n. – 3. Pepi mach den Deckel zua: „In Wien da gibts viel Lieder“. Couplet. Mk 0,50 n.
- Schmalhofer jun., J.F., Schon zu spät: „Ach! ich kenn’ drei bitt’re Worte“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Rörich.
- Schuster, Bernhard, Op. 12. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez.
No. 1. Vergissmeinnicht: „Es blüht ein schönes Blümchen“. Mk 0,60. – 2. „Vöglein, wohin so schnell?“ Mk 0,60. – 3. „Auf! schenket ein mir reinen Wein“. Mk 1. – 4. „Du bist so still, so sauft, so sinnig“. Mk 0,60. – 5. Abendlied: „Herz, und verlangst du nicht Ruhe?“ Mk 1. – 6. Lebe wohl, du schöner Wald: „So scheiden wir mit Sang und Klang“. Mk 0,60.
- Seifert, Uso, Op. 11. Zwei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Hoffarth.
No. 1. Bettlerliebe: „O lass mich nur von ferne steh’n“ f. mittlere St. Mk 0,80. – 2. Die Nachtigall: „Das macht, es hat die Nachtigall“ f. hohe St. Mk 0,80.
- Sprowacker, Leopold, Mein Liebchen wohnt am grünen Strand der stolzen Adria: „Mir hat der Zufall a Schatzerl geb’n“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Rörich.
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- Stritzko, Josef, Op. 1. 4 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Gute Nacht: „Die Höh’n und Wälder schon steigen“. No. 2. Gondellied: „O komm zu mir wenn durch die Nacht“. No. 3. Liebesgruss: „Wenn ich ein Waldvöglein wär’“. No. 4. Der Lenz: „Der Lenz ist angekommen“.) Mk 1,50. Wien, Rörich.
- Titzck, C.F., „Ich liebe, das weiss ich“. Ein neues Lied nach einer alten Weise f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Leopoldt.
- Wagner, Richard, Cinq Poëmes p. 1 Voix de Femme av. Piano. (No. 1. L’Ange : „Dans l’enfance, on nous raconte“. No. 2. Arrêtez-vous : „Infatigable rouet du temps“. No. 3. Dans la Serre : „Arbre, que l’été couronne“. No. 4. Souffrances : „O soleil, quand l’ombre tombe“. No. 5. Rêves : „Ah! quel charme ont donc ces rêves“.) Edition p. MS. (on Bar.) Mk 3,25. Mainz, Schott.
- Wallnöfer, Adolf, An den Frühling (Madrigal alla Primavera): „O Frühling, lieber Frühling“ – „Amica Primavera“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,80. Dresden, Hoffarth.
- – Die Nachtigall: „Es klagte einst die Nachtigall“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 1. Dresden, Hoffarth.
- Wermann, Oskar, Op. 68. Sechs Gesänge (Balladen u. Lieder) f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der König in Norge: „War einst ein König in Norge“. Ballade. No. 2. Die drei Schwestern: „Im Schloss zu Montfort bangen Schwestern drei“. Ballade. No. 3. Vormals u. jetzt: „Laut, heult der Sturm“. No. 4. Morgendämmerung: „Gedenk’ ich noch der Frühlingsnächte“. No. 5. Reiselied: „So ruhig geh’ ich meinen Pfad“. No. 6. „Es träumet ein jedes Herz“.) gr. 8. Mk 5. Leipzig, Protze.
- Winkler, Otto, Kompositionen m. Pfte. Leipzig, Teich.
Op. 37. Schwimmlehrer Mulatsch od. Das Wasser ist mein Element: „Der Eene schwärmt für det Philosophiren“. Original-Soloscene. Mk 1,20. – 38. Der Spree-Athener: „Auf uns’rer Erde weit und breit“. Humoristische Soloscene. Mk 1,50. – 40. Professor Confusimatorius: „Ein grosses Leiden eigner Art“. Original-Soloscene m. Gesang. Mk 1,20. – 42. Menelaus Qualmtute der Cigarren-Agent: „Die feinsten Qualitäten“. Humoristische Soloscene. Mk 1,20. – 43. Briefträger Quasselmann: „Herr Gott bin ich marode“. Humoristische Soloscene. Mk 1,50.
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