Ashton, Algernon, Op. 20. Vier Männerchöre. (No. 1. Waldconcert: „Concert ist heute angesagt“. No. 2. Die Pappeln: „’s wollt einer von Leipzig nach Halle geh’n“. No. 3. Lied der Deutschen in Oesterreich: „Anheben lasst uns allzusamm’“. No. 4. Die Heinzelmännchen: „Wie war zu Köln es doch vordem“.) Part. u. St. 8. Mk 3. Wien, Gutmann.
Blaufus, Chr., Op. 1. Zwei Männergesänge. 8. Berlin, (Fechner.)
No. 1. „Du musst mein guter Engel sein“. Part. Mk 0,40 *n. St. Mk 0,60 *n.
– 2. Seligkeit: „Wirth, noch einen Schoppen Wein“. Part. Mk 0,40 *n. St. Mk 0,60 *n.
Debois, Ferdinand, Es wird zum Lied: „Wenn Männerherzen kräftig schlagen“ f. Männerchor u. Soloquartett. Part. u. St. (Mk 1) 8. Mk 2. Wien, Rörich.
Decker, F., Der traurige Bua: „Zu dir ziagts mi hin“. Kärntner Volksweise f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Döll, Wilhelm, Liedersammlung des hessischen Lesebuchs. 1. Heft. Unterstufe. 8. Mk 0,20 *n. Giessen, Roth.
Fiby, Heinrich, Op. 23. Libellentanz: „Wir Libellen tanzen in die Kreuz und Quer“ f. dreistimm. Frauenchor m. Pfte zu 4 Hdn. Klavierauszug Mk 2,20. St. 8. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Friedrichs, Friedrich, Op. 1. No. 1. Elslein v. Caub: „Es liegt ein Städtlein am tiefen Rhein“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,20. Hamburg, Leopoldt.
George, Hermann, Mein Nahe-Thal: „Du liebliches Thal dort am grünen Rhein“ f. zweistimm. Chor. Part. 8. Mk 0,20 n. Kreuznach, Glock & Sohn.
Horn, August, Op. 60. Jubelmarsch zum 800jährigen Wettin-Jubiläum. Leipzig, Protze.
Ausg. f. Männerchor. Part. u. St. 8. Mk 1.
– – gem. Chor. Part. u. St. 8. Mk 1.
Hunger, Karl, Op. 9. Sängers Nachtandacht: „Wenn feierlich die Nacht herkommt“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1. Bremen, Meinhardt.
Kirchner, Theodor, Op. 82. Gedenkblätter. No. 8. Beharre: „Scheide, ach scheide, doch nur von Liebe nicht“ f. gem. Chor, zur Erinnerung an E.Fr. Richter. Part. Mk 0,60. St. 8. à Mk 0,15. Leipzig, Rieter-Biedermann.
Kristinus, K.R., Lenz u. Liebe: „Ein laues Lüftchen erwacht“. Tanzlied in Mazurkaform f. gem. Chor m. Pfte. Klavierauszug Mk 1,20. St. 8. Mk 1,20. Wien, Rörich.
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Linnarz, Robert, Soli Deo Gloria! Eine Auswahl religiöser Gesänge f. gem. Chor. Zum Gebrauch f. höhere Schulen u. Kirchenchöre bearb. 8. Mk 1,60 *n. Linden, Manz.
Mac Dowell, E.A., Op. 27. Drei Lieder f. vierstimm. Männerchor, m. deutschem u. engl. Text. gr. 8. Leipzig, A.P. Schmidt.
No. 1. „Oben, wo die Sterne glühen“. Part. Mk 0,50. St. à Mk 0,15.
– 2. Schweizerlied: „Uf’m Bergli bin i gesässe“. Part. Mk 0,50. St. à Mk 0,15.
– 3. Der Fischerknabe: „Es lächelt der See“. Part. Mk 0,50. St. à Mk 0,15.
Meister, C. Heinrich, Op. 39. „Auf! Frisch voran“. Marschlied f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 1,20) 8. Mk 1,80. Bremen, Fischer.
Müller, P., „Du trauter Stern“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1. Bremen, Fischer.
Müller, Richard, Op. 76. Zwei heitere Männerchöre. 8. Leipzig, Richter.
No. 1. Frau Sonne: „Frau Sonne lachst hernieder“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,60.
– 2. König Salomo’s Weisheit: „Alles in der Welt ist eitel“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,60.
Protze, Hermann, Op. 3. Vier Lieder f. Männerst. (No. 1. Kukuk: „Ich wandle durch den Buchenwald“. No. 2. Die Abendglocken: „Der Abendglocken süsses Spiel“. No. 3. Auf dem Kirchhof: „Unter der Erde im dunkeln Grab“. No. 4. Nachtbild: „Nun endete der bunte Reigen“.) Part. u. St. (Mk 1) 8. Mk 1,60. Leipzig, Protze.
– Op. 12. Zwei Weihnachtslieder. (No. 1. Der Weihnachtsbaum: „O Weihnachtsbaum, mein Kindestraum.“ No. 2. Christnacht: „Durch den träumenden Wald“.) Leipzig, Protze.
Ausg. f. Männerst. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,20.
– – gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,20.
Reich, R., Nach Bethlehem f. gem. Chor u. Solost. m. Org. (Harm od. Pfte.) 8. Mk 0,30 *n. Basel, Spittler.
Renaud, Albert, Les deux Lapins : „Ecoutez la simple histoire“. Simple Histoire. Choeur p. Fêtes ou Distributions de Prix à 3 Voix égales sans Accomp. Part. 8. Mk 0,30. Mainz, Schott.
Roscher, Josef, Op. 69. In der Lenzeszeit: „Wenn im Lenze frische Kränze“ f. gem. Chor. T.-Solo m. Pfte. Klavierauszug Mk 1,80. St. 8. Mk 1,20. Wien, Rörich.
– Op. 72a. Mutter Donau: „Es zieht ein mächtig herrlich Silberband“. Polka-Mazurka f. Männerchor m. Pfte. Part. Mk 1,50. St. 8. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Rosenfeld, Leopold, Op. 33. Vier Duette f. S. u. A. m. Pfte. à Mk 0,80. Leipzig, W. Hansen.
No. 1. „Schwebe Mond, im tiefen Blau“.
– 2. Hochsommer: „Im Föhrenwald wie schwüle“.
– 3. Wenn alle Vögel schlagen: „In lichten Frühlingstagen.“
– 4. Am Abend: „Leise rauschend durch Ruinen“.
Stöbe, P., Lieder f. Männerchor. 8. Leipzig, Protze.
No. 1. Ständchen: „Verstohlen geht der Mond auf“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,80.
– 2. „So sei mit Gott gegrüsset“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,80. [Page 20View facsimile]
No. 3. Abschied: „Ach Gott, nun ist mein Zeit vorbei“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,80.
– 4. Reichtum in der Liebe: „Mein Liebchen ist gar nicht von vornehmem Stand“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
Stöbe, P., Frühlingseinzug: „Die Fenster auf, die Herzen auf geschwinde“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8. Mk 0,80. Leipzig, Protze.
– Lieder f. 1 od. mehrere Singst. m. Pfte. Org. od. Harm. No. 2. Zwiegesang: „Im Fliederbusch ein Vöglein sass“. Kanon f. 2 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Protze.
Uberlée, Adalb., u. Otto Wangemann, Sammlung weltlicher u. geistlicher Chorgesänge. Eine Auswahl der besten älteren u. neueren Chorkompositionen f. Gymnasien, Realgymnasien u. höhere Bürgerschulen hrsg. 8. Mk 1,25 *n.; geb. Mk 1,50 *n. Berlin, Frantz.
Weickum, Karl, Weihnachtsspiele. Dramatische Vorlesungen nach den biblischen Mittheilungen über die Geburt Christi. Mit Musikbeilage v. Joh. Schweitzer u. J.B. Männer. (Schweitzer, Johannes, Op. 29. Die Berufung der Hirten. Die Berufung der Heiden. – Männer, J.B., Die Herrlichkeit des Herrn in seiner Niedrigkeit.) cplt. Mk 2,40 *n. (Musikbeilagen apart Mk 1,50 n.) Freiburg i/Br., Herder.
Winkler, Otto, Op. 28. Schnuppe u. Schwuppe, die beiden Sergeanten: „Wer irgendwie nur in Stadt und Land“. Humoristisches Gesangs- u. Tanz-Duett m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Teich.
– Op. 41. Die beiden Droschkenkutscher od. Nur keene Ueberstärzung nich: „Wir sind als Droschkenkutscher doch“. Original-Duett m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, Teich.