Abt, Franz, Op. 620. „Nun zieh’ ich einsam meinen Weg“ f. 1 Singst. m. Pfte. (in: Neue Musikzeitung, 1886, No. 20.) Mk 0,25 n. Köln, P.J. Tonger.
d’Albert, Eugen, Op. 3. No. 3. Das Mädchen u. der Schmetterling: „Lustwandelnd schritt ein Mädchen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Berlin, Bote & Bock.
André, Ludwig, Salon-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André.
No. 11. Op. 77. Das liegt an dieser Kleinigkeit: „Mancher macht famos Geschäfte“. Mk 0,80.
– 12. – 81. Der Tambourmajor: „Wenn so das Militär“. Mk 1.
Bartmuss, Richard, Op. 1. „Der Liebsten Herz ist aufgewacht“ f. S. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,40. Delitzsch, Pabst.
Becker, Reinhold, Op. 33. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“ f. 1 hohe St. – f. 1 mittlere St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1,50. Leipzig, Siegel.
Behr, Franz, „Wie ich dich liebe, soll ich dir sagen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. (in: Neue Musikzeitung, 1887, No. 1.) Mk 0,25 n. Köln, P.J. Tonger.
Börner, Carl. Op. 4. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Fröhliche Fahrt: „O glücklich, wer zum Liebchen zieht“. No. 2. Wiegenlied: „Liebchen lass dich küssen“.) Mk 0,80. Bremen, Fischer.
Brandl, Johann, Geld regiert die Welt: „Geld ist der wahre Talismann“ f. 1 Singst m. Pfte. (Theatercouplet No. 120.) Mk 0,90. Wien, Kratochwill.
– Der Wein, der Wein, der so goldig uns lacht: „Wenn verzagt, man nicht wagt“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Theatercouplet No. 121.) Mk 0,90. Wien, Kratochwill.
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Burwig, Gustav, Berlin aus Rand u. Band: „Wer den Berliner richtig kennt“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Jul. Schneider.
Closner, G.C., Op. 2. 3 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Spinnerin Nachtlied: „Es sang vor langen Jahren“. No. 2. Morgenlied: „Noch ahnt man kaum der Sonne Licht“. No. 3. Curiose Geschichte: „Ich bin einmal etwas hinaus spaziert“.) Mk 3. München, Hieber.
Couplet-Album f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill.
1. Band (No. 1–10)
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à Mk 3 n.
2. – (No. 11–20)
3. – (No. 21–30)
No. 20. Ertl, Dominik, I joh eh jo a: „A Blünzerl mit an schweinern Darm“. Mk 0,90.
– 21. Göller, Anton, Ein Chinese: „Die Wienerstadt ist wunderschön“, 1- od. 2stimm. Mk 0,90.
– 22. Negro. Ernst, Das thuat ma wirklich lad: „Zu einem kranken Geizhals sagt“. Mk 0,90.
– 23. Ertl, Dominik, Trotzdem: „In an Grab’n h’nein fliegt a Schneider“. Mk 0,90.
– 24. Neville, Jac., Das ist ja nicht a so gemeint: „Zu was san denn die Taferln da?“. Mk 0,90.
– 25. Göller, Anton, Kikeriki: „Vom Hausherrn die Tochter die Musik gut studirt“, 1- od. 2stimm. Mk 0,90.
– 26. – Op. 31. ’s Höchste auf der Welt für mi is nur a Landpartie: „ln aller Fruh, oft wann’s no graut“. Mk 0,90.
– 27. – Ein Teufel: „Direkt aus der Höll komme ich da herauf“, 1- od. 2stimm. Mk 0,90.
– 28. Kaufte Kochlöff’l, Spielerei: „Kaufens Ihne Herrn’ und Damen“. Mk 0,90.
– 29. Heiss, J.N., Das ist wirklich ausgezeichnet: „Miklos lässt sich grad rasiren“. Mk 0,90.
– 30. Göller, Anton, Weiberklatschereien: „Mädchen jugendlich und schön“. Mk 0,90.
Couplet-Mappe. Berlin, Siegel & Schimmel.
No. 1. Steffens, Gustav, Berliner Klimbim. Hochkomisches Duett (od. einstimm.) Mk 1 n.
– 2. Lincke, P., Sachte, es klemmt sich! Couplet. Mk 0,50 n.
– 3. – Dienstmann Schnecke od. Et is riesig. Soloscene. Mk 1 n.
– 4. Steffens, Gustav, Zwar nicht sehr bunt – aber gesund! Couplet. Mk 1 n.
– 5. – Einer mit Aermel. Couplet. Mk 0,75 n.
Ellmenreich, Albert, Op. 25. Drei humoristische Gesänge f. B. (od. Bar.) m. Pfte. Bremen, Praeger & Meier.
No. 1. Der Hausschlüssel: „Des Hauses Schlüssel ist fürwahr“. Humoreske. Mk 1.
– 2. Vom seligen Pater Gabriel: „War einst ein Pater Gabriel“. Humoreske. Mk 1,30.
– 3. Die drei Küfer: „Zwei Grafen fuhren auf grünem Rhein“. Ballade. Mk 1,50.
Exner, Otto, „Am Ufer der Alster ist mein Paradies“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Thiemer.
– Elisabet: „Leichtschwebend wie ein Götterbote“. Humoristisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Thiemer.
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Exner, Otto, Unser Lieblingslied: „Es ist ein Lied, ein froher Sang“. Heiteres Lied f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Hamburg, Thiemer.
Fabian, Johannes, Op. 14. Geständniss: „Still flüstern Baum und Zweige“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Jul. Schneider.
– Op. 15. Der bleiche Engel: „Der Mond scheint durch die Bäume“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Jul. Schneider.
Franz, Robert, Op. 1. Zwölf Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. A., m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Whistling.
No. 1. Ihr Auge: „Einen schlimmen Weg ging gestern ich“. Mk 0,75.
– 2. Nachtlied: „In der Nacht da rauschen“. Mk 0,75.
– 3. Die Lotosblume: „Die stille Lotosblume“. Mk 0,75.
– 4. „Nun holt mir eine Kanne Wein“. Mk 0,75.
– 6. Tanzlied im Mai: „Zum Reigen herbei“. Mk 0,50.
– 7. Sonntag: „Die Nacht war kaum verblühet“. Mk 0,75.
– 9. Jagdlied: „Durch schwankende Wipfel“. Mk 0,75.
– Op. 6. Sechs Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. A., m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Whistling.
No. 1. Wasserfahrt: „Ueber die hellen funkelnden Wellen“. Mk 0,75.
– 4. Die Liebe hat gelogen: „Des Waldes Wipfel rauschen“. Mk 0,75.
– Op. 7. Sechs Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. A., m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Whistling.
No. 3. „Da die Stunde kam“. Mk 0,50.
– 5. Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“. Mk 0,75.
– 6. „Ja, du bist elend“. Mk 0,75.
– Op. 10. Sechs Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. A., m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Whistling.
No. 3. „Mutter, o sing’ mich zur Ruh’“. Mk 0,75.
– 4. Der vielschönen Fraue: „Wohin ich geh’ und Sehaue“. Mk 0,75.
– 5. „Und die Rosen, die prangen“. Mk 0,50.
– 6. Umsonst: „Des Waldes Sänger Singen“. Mk 0,50.
– Op. 13. Dichtungen v. Max Waldau, f. 1 Singst. m. Pfte.
Ausg. f. A., m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Whistling.
No. 1. „Zwei welke Rosen träumen“. Mk 0,50.
– 4. Rosmarin: „Ich habe mir Rosmarin gepflanzt“. Mk 0,50.
– 6. „Da sind die bleichen Geister wieder“. Mk 0,75.
– Op. 33. Sechs Lieder v. Goethe, f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. A., m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Whistling.
No. 3. Mailied: „Zwischen Weizen und Korn“. Mk 0,50.
– 5. Schweizerlied: „Uf’m Bergli bin i g’sässe“. Mk 0,50.
– 6. Rastlose Liebe: „Dem Schnee, dem Regen“. Mk 0,75.
Fuchs, Oscar, Op. 31. Zum letzten Mal: „Und muss ich dich du Teure lassen“ f. T. (od. S.) m. Pfte. Mk 0,60. Bremen, Fischer.
Fuchs, Otto, 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8: „Die edelste Stimme vom Männergesange“. Humoristisches Lied f. 2. B. m. Pfte u. scenischer Einleitung. Mk 0,60. (Singst. à Mk 0,30.) Leipzig, W. Dietrich.
Fürst, Oscar, Das kommt vom Sect: „Ich lebe solide in einfacher Klause“. Humoristisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. Herren. – Ausg. f. Damen. à Mk 1. Hamburg, Thiemer.
– ’s Mailüfterl. Komischer Vortrag m. Pfte. Mk 0,80. Hamburg Thiemer.
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Gernerth, Franz, Op. 38. Rundschau der Liebe: „An Reizen reich, den Engeln gleich“. Scherzhaftes Lied in Tanzform f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rebay & Robitschek.
Gruber, Franz, Op. 2. Neun Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No 1. „Dass du mich liebst, das wusst’ ich“. No. 2. In der Fremde: „Es treibt dich fort von Ort zu Ort“. No. 3. Letzter Wunsch: „Nur einmal möcht’ ich dir noch sagen“. No. 4. „Schon wieder bin ich fortgerissen“. No. 5. „Deine Liebe hat mich beschlichen“. No. 6. „Wie konntest du, da du mir bist gegeben“. No. 7. Die Abgeschiedenen: „So hab’ ich endlich dich gerettet“. No. 8. Liebesgedanken: „Wie sich Rebenranken Schwingen“. No. 9. Keine Antwort: „Wenn in dem Frühling die Erd’ erwacht“.) gr. 8. Mk 2,50 n. München, Schmid.
Hamel, Eduard, Op. 44. Dramatische Gesangs-Scene: „Wie dröhnet es gleich Sturmessausen“ f. S. m. Pfte. Mk 2,50. Hamburg, Leichssenring.
Hartmann, Emil, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Leichssenring.
No. 1. Kampf: „Soll ich in Kummer trostlos vergeh’n“. Mk 0,60.
– 2. Wiegenlied: „Leg’nun das Haupt auf’s Kissen, Kind“. Mk 1.
– 3. Eine Sommernacht: „Hoch über Waldesnacht“ Mk 1,20.
– 4. Die Nachtigall: „Wie so süss im Dämmerlichte“. Mk 1,20.
Hauptner, Th., 150 deutsche Kriegs- u. Soldatenlieder, alte u. neue, ernste u. launige, m. leichter Pftebgltg hrsg. gr. 8. Mk 3 n. Berlin, Bote & Bock.
Heiser, Wilhelm, Weihnachtslied: „O neige deine Flügel“ f. 1 Singst m. Pfte. (in: Musikalische Jugendpost, I. Jahrg., No. 24.) 8. Mk 0,25 n. Köln, P.J. Tonger.
Heuberger, Richard, Op. 17. No. 11. „Hoher Schnee fällt am Sankt Georgstage“ f. A. m. Pfte. Mk 0,60. Wien, Rebay & Robitschek.
Heuser, Minna, „Vöglein, wohin so schnell?“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. München, Schmid.
Hoch, Franz, Komische Gesangs-Kompositionen f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Schloss.
No. 4. Sankt Petrus in Wallporzheim: „Beim heiligen Petrus zu Wallporzheim“. Mk 1.
– 5. Um des Kaisers Bart: „Am Schank zur goldenen Traube“. Mk 1.
– 6. Den Herrn Bürgermeister ausgenommen: „Kaum hatte im Gasthof zum weissen Pferd“. Mk 0,75.
– 7. Die Martinsgans (Bar.): „Der Mensch ist ein Barbar von Natur“. Mk 1.
Klein, Otto, Op. 8. Die damascener Rose: „Dich Rose will ich jetzt besingen“ f. S. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Felix Stoll.
Korsten jun., Adolf, Op. 8. Das sag’ i net: „Schon als ganz kleines Madel“. Humoristisches Lied f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Siegel.
Koschat, Thomas, Op. 62. ’s Milichmad’l: „Bin a frischer Bua g’wêst“. Lied im Kärntner Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Offenbach, André.
– Op. 63. Mei Zartele: „Ist dâs nit a Nâchtigâll“. Lied im Kärntner Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Offenbach, André.
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Le Beau, Luise Adolpha, Op. 14. Drei Lieder f. S. m. Pfte. (No. 1. Gottes Segen: „Das Kind ruht aus vom Spielen“. No. 2. Trost: „Wenn dir die Menschen weh’ gethan“. No. 3. Abendlied: „Herz, und verlangst du nicht Ruhe“.) Mk 1,30. Berlin, Fürstner.
Lewalter, Johann, Op. 10. „Vöglein im tiefen Wald“ f. S. m. Pfte. Mk 0,50. Kassel, Voigt.
– Op. 13. Zwei Lieder m. Pfte. Kassel, Voigt.
No. 1. „O lieb’ so lang du lieben kannst“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 0,50.
– 2. „So lass’ mich sitzen ohne Ende“ f. S. (od. T.) Mk 0,50.
Lieder, Wiener, f. 1 Singst. m. Pfte. (gesungen v. Fräulein Leopoldine Kutzel.) No. 12–18. gr. 8. à Mk 0,50 n. Wien, Kratochwill.
No. 12. Schild, Th. F., I bin ja net von Podiebrad: „So wie S’mich anschau’n“.
– 13. – In der schönen Sommerszeit: „’s geht a G’sellschaft ’naus auf’s Land“.
– 14. – A hörn’s auf sonst muss i lachen: „Was is’s denn? A Hochzeit“.
– 15. – Ich bin so viel schwach auf der Brust: „Daweil ich noch klan war“.
– 16. – So was kann mir net passirn: „In der Zeitung hab’ ich g’lesen“.
– 17. – Ja ich kann mir net helfen: „Meine Mutter hat g’sagt oft zu mir“.
– 18. – Sehn’s da könnt am rein der Teufel hol’n: „D’Frau Xand’l steht Abends vor der Lotterie“.
– Wiener, f. 1 Singst., Duette u. Couplets (gesungen v. Fräulein Mirzl.) No. 12–16. à Mk 0,50 n. gr. 8. Wien, Kratochwill.
No. 12. Heiss, Joh. Nep., Die Sport-Mirzl: „Nur emanzipirt ist die Losung der Zeit“.
– 13. Schild, Th. F., Ungarische Dorfbilder: „Wie in den Stadt“.
– 14. Heiss, Joh. Nep., Fächer-Couplet: „Ein Fächer ist ein Wunderding“.
– 15. – Postillon-Lied: „Was stets ein junges Herz erfreut“.
– 16. – Nach der Schrift u. local: „O theure Schöne! reizendes Wesen“.
– Wiener, f. 1 Singst. m. Pfte (gesungen v. Fräulein Helene Schlegel.) gr. 8. Wien, Kratochwill.
No. 1. Göller, Anton, Jessas so solid: „Ein Chorlied das ist doch gewiss“. Mk 0,50 n.
– 2. – Ui jegerl da schauts „spatni“ aus: „Die Ida ist ein schönes Kind“. Couplet. Mk 0,50 n.
– Wiener, u. Couplets, f. 1 Singst. m. Pfte. (gesungen v. Fräulein Charlotte Martens.) gr. 8. Wien, Kratochwill.
No. 1. Göller, Anton, Der Neugierige: „Ich bin fleissig, ich bin sittsam“. Lied. Mk 0,50 n.
– 2. – Blumen-Couplet: „Meine Sehnsucht, mein Verlangen“. Mk 0,50 n.
– 3. – Aber sonst hab’ns keine Schmerzen: „O Herr Doktor, klagt ein Weiberl“. Couplet. Mk 0,50 n.
Lux, Friedrich, Op. 68. Abendgrüsse: „Dich grüss’ ich, Abendsonne dort im Sinken“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 0,80. Mainz, Diemer.
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Lux, Friedrich, Op. 69. Am Bache: „Und die Wellen fliessen und fliessen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,50. Mainz, Diemer.
Maltzan, Hermann v., Frühlingslied: „Ueber’m Garten durch die Lüfte“ f. 1 mittlere St. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Trautwein.
Marie Antoinette, Mein Freund (C’est mon Ami): „Sollt’ in eurem Dörfchen leben“ – „Ah ! s’il est dans votre village“ transcrit p. J.B. Weckerlin p. S. (ou MS.) – p. A. av. Piano. à Mk 1,20. Breslau, Cranz.
Merlier, L. de, Sur le Rivage: „Te souvient-il que sur la mer immense“. Romance à 1 Voix av. Piano. Mk 0,75. Brüssel, Bertram.
Merz, Oskar, Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Schwanenlied: „Es singt der Schwan am Ufer“. No. 2. Nähe des Geliebten: „Ich denke dein“. No. 3. „Das Meer erglänzte weit hinaus“. No. 4. Die Nacht: „Auf dem Teich, dem regungslosen“.) Mk 3. München, Schmid.
Meyer-Helmund, Erik, Op. 34. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Winterlied: „Geduld, du kleine Knospe“. No. 2. Triftiger Grund: „Dirnlein kommt vom Maientanz“. à Mk 1. Breslau, Dinger.
Mössl, Josef, O komm’, so lang der Flieder blüht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Neumann, Franz, Op. 15. Der Blinde: „Sag’, ist es Nacht?“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Praeger & Meier.
Raudnitz, Julius, Op. 30. Mir san mir: „Mir die Weana, mir san Leut“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Kratochwill.
Reising, Karl, Deutsch-Oesterreichs Wacht: „Habt Acht! deutsch Oesterreich hab’ Acht“ f. 1 Singst. od. Unisono-Chor m. Pfte. Mk 1. Mainz, Schott.
Ressler, Carl, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. gr. 8. à Mk 2,50 n. München, Schmid.
Heft 1. No. 1. Im wunderschönen Monat Mai: „Die Quelle flüstert’s im grünen Hag“. No. 2. Strophen: „Wenn du hinweggegangen“. No. 3. Einst: „Ich ging im Walde den alten Steig“. No. 4. Die Müllerin: „Die Mühle dreht ihre Flügel“. No. 5. „Auf geheimem Waldespfade“. No. 6. Heimweh: „Noch glänzt des Mondes letzter Strahl“. No. 7. Liebeszauber: „Mädel schau mir in’s Gesicht“. No. 8. „Die Blumen alle von dir gesandt“. No. 9. Schwäbische Erbschaft: Der gnäd’ge Herr von Zavelstein“.
– II. No. 10. Sternbotschaft: „Ich sass in finst’rer Trauer“. No. 11. Frohes Erwachen: „Fahrt wohl, ihr Bücher“. No. 12. „Sonne taucht in Meeresfluten“. No. 13. Am Strand: „Der Hauch, der die schäumende Meerflut erregt“. No. 14. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 15. „Frisch auf, Kameraden“. No. 16. Auf immer: „Einmal hast du, o der Stunde“. No. 17. Frühlings Ahnung: „Ein Vöglein sitzt auf dürrem Ast“. No. 18. „Ich darf dich nicht lieben“.
Roeder, Karl, Op. 16. Mein Engel hüte dein: „Und willst du von mir scheiden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Zürich, Holzmann.
– Op. 20. Scheiden: „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“. Altdeutsches Volkslied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Zürich, Holzmann.
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Roeder, Karl, Op. 22. Wanderlied: „Ein duftig Sträusslein auf dem Hut“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Zürich, Holzmann.
Rohner, Jos., Verblühte Liebe f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Frankfurt a/M., Firnberg.
Rokicki, Franz, Op. 3. „Ich grüsse dich o Morgen“ f. Bar. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Trautwein.
– Op. 5. Zwei Lieder f. MS. m. Pfte. (No. 1. Sonnenblicke „Kleine Blume im engen Thal“. No. 2. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“.) Mk 1,30. Berlin, Trautwein.
Rokitansky, Victor v., Op. 21. Denn Du bist mein: „Wie schön prangt in den frischen Blüthenfarben“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Rebay & Robitschek.
Rössler, Gustav v., „Gib mir die Blume“ (La Camélia). Canzonette f. 1 hohe St. – f. 1 Mittelst. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Offenbach, André.
– „Schlaf! Goldhaar, Schlaf“. Lied der Wichtelmännchen aus dem Zaubermärchen „Prinzessin Goldhaar“ f. Gesang m. Pfte. Mk 1. Offenbach, André.
Sachsenhauser, Th., Im Grünen. Sechs Lieder f. 1 Singst. m-Pfte. (No. 1. Ein Spielmann: „Ein Spielmann zog des Wegs einher“. No. 2. Abendgang: „Abendschatten füllt die Weite“. No. 3. Am Bache: „Ich hab’ mich ganz an dich verloren“. No. 4. Jägerlied: „Wie ich dereinst zu Walde zog“. No. 5. Alte Pfade: „Die alten Pfade geh’ ich wieder“. No. 6. Unzertrennlich: „Ich zog Land aus, Land ein“.) Mk 3. München, Schmid.
Sandberger, Adolf, Op. 1. 3 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Nun ist der Tag geschieden“. No. 2. Nachtgruss vom Main: „Nun alle Wipfel schlafen“. No. 3. „Die Lilien glüh’n in Düften“.) Mk 1,75. Mainz, Schott.
Savenau, Carl Maria v., Op. 25. Falter-Lieder im Charakter spanischer Tonweisen f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Falter: „Sieh dort den bunten Falter“. No. 2. Warnung: „Von Blume zu Blume der Falter fliegt“. No. 3. Falter u. Rose: „Falter die Rose küsst“.) Mk 1,50. Wien, Kratochwill.
Schild, Th. F., Op. 98. Das Herz bleibt uns do: „A altes Muatterl mit siebzig Jahr“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,90. Breslau, Cranz.
– Op. 111. So wie sie: „Ich lernt’ ein Mädchen kennen“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Wien, Kratochwill.
– Op. 113. Rosen u. Lieder in Wien: „Die Rosen und die Lieder“. Romanze f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Wien, Kratochwill.
– Wiener Couplets v. Karl Schmitter, f. Gesang m. Pfte. Wien, Rebay & Robitschek.
No. 1. Is das a braver Mann: „Wann Aner recht a Lamperl is“. Mk 1.
– 2. Das macht nix, weil man’s g’wöhnt: „A Bauer rennt zum Zahnarzt ’nein“. Mk 1.
– 3. Dass ’s a bisserl a Aehnlichkeit hat: „In aner Menagerie“. Mk 1.
– 4. Der kennt sich vor lauter Beliebtheit nöt aus: „Am Land in ein’ Theater“. Mk 1.
– 5. Dö G’schicht wird all’weil schöner: „Is ma’ no so g’sund und frisch“. Mk 1.
– 6. Höher geht’s nöt: „Hab’n heut’ zwa g’heirat’ wo“. Mk 1.
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Schmidt-Berka, Op. 30. Lottchens Pech: „Lottchen war mit achtzehn Jahr“. Polka française f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Berlin, Sulzer.
Schumann’s, Robert, Werke. Erste kritisch durchgesehene Gesammt-Ausgabe. Hrsg. v. Clara Schumann. 13. Serie. Für 1 Singst. m. Pfte. 1. Band. (Op. 24, 25, 27, 30, 31, 35, 36.) Mk 10 n. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
– Sämmtliche Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Braunschweig, Litolff.
Band 1. 56 Lieder f. hohe St. – f. tiefe St. Pracht-Ausg. à Mk 2. – gr. 8. à Mk 1,50.
– 2. 50 Lieder f. hohe St. – f. tiefe St. Pracht-Ausg. à Mk 2. – gr. 8. à Mk 1,50.
– 3. 34 Lieder. Original-Ausg. Pracht-Ausg. Mk 2. – gr. 8. Mk 1,50.
– 4. 32 Lieder. Original-Ausg. Pracht-Ausg. Mk 2. – gr. 8. Mk 1,50.
– 5. 43 Lieder. Original-Ausg. Pracht-Ausg. Mk 2. – gr. 8. Mk 1,50.
– 6. 34 Lieder. Original-Ausg. Pracht-Ausg. Mk 2. – gr. 8. Mk 1,50.
40 ausgewählte Lieder m. deutschem u. engl. Text. Ausg. f. hohe St. – f. tiefe St. gr. 8. à Mk 2.
50 ausgewählte Lieder m. französ. Text, f. hohe St. 2 Bände. gr. 8. à Mk 2,40. – f. tiefe St. 2. Bände. gr. 8. à Mk 2,40.
– Sammlung der Romanzen, Balladen, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Leipzig, Schuberth & Co.
Op. 39. Liederkreis. Mk 1.
– 42. Frauenliebe u. Leben. Mk 1.
– 43. Dichterliebe. Mk 1.
– Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Neue Ausg. f. S. – f. A., m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Klemm.
No. 1. Die Soldatenbraut: „Ach, wenn’s nur der König auch wüsst’“. à Mk 0,25.
– 2. Wer machte dich so krank?: „Dass du so krank geworden“. à Mk 0,20.
– 3. „Dein Angesicht, so lieb und schön“. à Mk 0,20.
– 4. Intermezzo: „Dein Bildniss wunderselig“. à Mk 0,20. #
– 5. Der arme Peter: „Der Hans und die Grete“. à Mk 0,35.
– 6. Schneeglöckchen: „Der Schnee, der gestern noch“. à Mk 0,20.
– 7. Sonntags am Rhein: „Des Sonntags in der Morgenstund’“. à Mk 0,25.
– 8. „Die Lotosblume ängstigt sich“. à Mk 0,20.
– 9. Stille Thränen: „Du bist vom Schlaf erstanden“. à Mk 0,25.
– 10. „Du bist wie eine Blume“. à Mk 0,20.
– 11. Auf das Trinkglas eines verstorbenen Freundes: „Du herrlich’ Glas, nun stehst du leer“. à Mk 0,25.
– 12. Erstes Grün: „Du junges Grün, du frisches Gras“. à Mk 0,20.
– 13. Widmung: „Du meine Seele, du mein Herz“. à Mk 0,25.
– 14. „Er, der Herrlichste von Allen“. à Mk 0,25.
– 15. Waldesgespräch: „Es ist schon spät“. à Mk 0,25.
– 16. Der Hidalgo: „Es ist so süss zu scherzen“. à Mk 0,35.
– 17. Mondnacht: „Es war, als hätt’ der Himmel“. à Mk 0,25.
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Schumann, Robert, Lieder u. Gesänge etc. (Fortsetzung.)
No. 18. Die Stille: „Es weiss und rät es doch Keiner“. à Mk 0,20.
– 19. Frühlingsfahrt: „Es zogen zwei rüst’ge Gesellen“. à Mk 0,25.
– 20. Alte Laute: „Hörst du den Vogel singen?“ à Mk 0,20.
– 21. „Ich grolle nicht und wenn das Herz auch bricht“. à Mk 0,20.
– 22. In der Fremde: „Ich hör’ die Bächlein rauschen“. à Mk 0,20.
– 23. „Ich wandelte unter den Bäumen“. à Mk 0,20.
– 24. „Im wunderschönen Monat Mai“. à Mk 0,20.
– 25. Stille Liebe: „Könnt’ ich dich in Liedern preisen“. à Mk 0,20.
– 26. Marienwürmchen: „Marienwürmchen, setze dich“. à Mk 0,20.
– 27. „Mit Myrten und Rosen“. à Mk 0,25.
– 28. Die beiden Grenadiere: „Nach Frankreich zogen zwei Grenadier’“. à Mk 0,25.
– 29. An den Sonnenschein: „O Sonnenschein“. à Mk 0,20.
– 30. „Schöne Wiege meiner Leiden“. à Mk 0,35.
– 31. Mignon: „So lasst mich scheinen“. à Mk 0,20.
– 32. Blondel’s Lied: „Spähend nach dem Eisengitter“. à Mk 0,35.
– 33. Frühlingsnacht: „Ueber’m Garten, durch die Lüfte“ f. T. – f. S. – f. A. à Mk 0,25.
– 34. Sehnsucht nach der Waldgegend: „Wär’ ich nie aus euch gegangen“. à Mk 0,20.
– 35. Frage: „Wär’st du nicht, heil’ger Abendschein“. à Mk 0,20.
– 36. Ich wand’re nicht: „Warum soll ich denn wandern?“ à Mk 0,20.
– 37. Lust der Sturmnacht: „Wenn durch Berg und Thale“. à Mk 0,20.
– 38. Volksliedchen: „Wenn ich früh in den Garten“. à Mk 0,20.
– 39. „Wenn ich in deine Augen seh’“. à Mk 0,20.
– 40. Wanderlied: „Wohlauf noch getrunken“. à Mk 0,25.
– 41. Wanderung: „Wohlauf und frisch gewandert“. à Mk 0,20.
– 42. Stirb, Lieb’ und Freud’: „Zu Augsburg steht ein hohes Haus“. à Mk 0,25.
Schumann-Album, I. II. Lieder, Gesänge etc. f. 1 St. m. Pfte. Neue Ausg. v. Ed. Mertke. gr. 8. Hannover, Steingräber.
I. 71 Lieder u. Gesänge. (Op. 24. Liederkreis v. Heine. – Op. 25. Myrthen. – Op. 39. Liederkreis v. Eichendorff. – Op. 42. Frauenliebe u. Leben. – Op. 48. Dichterliebe.) Mk 2.
II. 36 Romanzen, Balladen u. Lieder (aus: Op. 31, 35, 36, 37, 40, 49, 51, 53, 64, 74, 77, 83, 95, 96, 98a, 107, 127, 138, 139.) Mk 1,50.
Sokolow, N., Op. 1. Romanzen f. 1 Singst. (russ. Text) m. Pfte. 1. Heft Mk 2. 2. Heft Mk 4. 3. Heft Mk 3. Leipzig, Belaieff.
– Op. 2. 3 Romanzen f. 1 Singst. (russ. Text) m. Pfte. Mk 3. Leipzig, Belaieff.
Somborn, Carl, Op. 7. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Kommt Schatten, steigt hernieder“. No. 2. Süsse Kunde: [Page 42View facsimile]
„Wie singen so lieblich die Vögelein“. No. 3. Gute Nacht: „Gut’ Nacht! Dein leiser, süsser Ton“. No. 4. Schmiedelied: „Beim Winterfrost schür’ ich den Rost“. No. 5. Auf dem Meere: „Wie dunkel kommt’s gezogen“.) Mk 2,25. Mainz, Schott.
Stubenberg, Anna Buttler (Zichy), Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kratochwill.
Op. 63. „In mein gar zu dunkles Leben“. Mk 0,90.
– 64. Liebessehnsucht: „Trautes Liebchen, weilest ferne“. Mk 0,90.
– 65. Abschiedssang: „Es geht ein lindes Wehen“. Mk 0,90.
– 66. „Ich liebe dich“. Mk 0,80.
– 68. Die Perle: „In meines Herzens tiefsten Grund“. Mk 0,90.
– 69. Blühen und Vergehen: „Geniesse, was der Tag dir bringt“. Mk 1.
– 70. Mein Herz ist schwer, mein Auge wacht“. Mk 0,90.
Swert, Jules de, Op. 48. Die Rückkenr: „O Thal, darin mein Lied erklang“ f. S. (od. T.) m. Pfte, m. deutschem, engl. u. französ, Text. Mk 1,25. Brüssel, Bertram.
Thul, Friedrich v., Op. 65. Schlaf’ ein: „Hast draussen gespielt“. Wiegenlied f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,80. Offenbach, André.
Vangele, V., Noël: „Voici donc l’heure“ à 1, 2 ou 3 voix av. Piano ou Org. gr. 8. Mk 0,40 n. Brüssel, Bertram.
Voith, Franz, Op. 45. D’ Herzliab: „I sag mein Schatzerl alle Tag“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,70. München, Hieber.
Wanjek, Alois, s’ Alt-Wiener Blut: „Ich bin a alter Wiener“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Weinwurm, Rudolf, Alpenstimmen. IV. Serie f. Männerst. (Chor od. Soli) ohne Begltg, theils komponirt, theils arr. Ausg. f. 1 Singst. (T. od. S.) m. Pfte. (No. 1. „Drob’n auf der breiten Alm“. No. 2. Ruf zum Dianderl: „Du schwarzaugets Dianderl“. No. 3. Ganz, oder gar nit: „Halb und halb hast mi gern“. No. 4. „Du flachshaarets Dianderl“. No. 5. Die Undank bare: ’s’Dianderl is harb auf mi“. No. 6. Verlassen: „I thu’ wohl, als wann nix war“. No. 7. Darf i ’s Diarndel lieb’n: „I bin jüngst vorwichen“.) Mk 1,80. Wien. Kratochwill.
Zois, Hans v., Op. 8. Zwei irländische Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Willst du sein mein Lieb, mein Leben“. No. 2. „Mein Lieb’ das ist ein Röslein roth“.) Mk 1. Wien, Kratochwill.
– Op. 9. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Die entblätterte Rose: „Sie welkt am Fenster die letzte Rose“. No. 2. „Wir liebten uns einst zur Frühlingszeit“.) Mk 1,30. Wien, Kratochwill.