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- Abenheim, Joseph, Sechs Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. „Nun wieder beim Weibe daheime“. No. 2. „Flieg’ auf, flieg’ auf, Frau Schwalbe mein“. No. 3. „Selig still in sich versunken“. No. 4. Morgengruss im Winter: „Was weckt mich aus dem Schlummer“. No. 5. Liebeslied: „O forsche nicht dem Grame nach“. No. 6. „Ich bin der Winter, ich bin die Nacht“.) Stuttgart, Ebner Mk 2.
- Abt, Franz, Op. 165 No. 1. Lied aus dem Schauspiel Anna Lise: „Flieg’ auf, flieg’ auf, Frau Schwalbe mein“, f. S. (od. T.) m. Pfte – f. A. (od. B.) m. Pfte. Neue Ausg. Braunschweig, Bauer à Mk 1.
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- Abt, Franz, Op. 509. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger cplt Mk 2.
No. 1. „Auf ihrem Wege da möcht’ ich geh’n“. Mk 1. – 2. Ewig: „Unter die goldenen Sterne des Himmels“. Mk 1. – 3. Zum Wald: „Da draussen zum Wald, wo die Maiglöckchen blüh’n“. Mk 1.
- Barth, Richard, Erste Begegnung: „Wohl mir der Stunde, da ich sie erschaute“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 1.
- Becker, Jean, Bier her! „Mein Vater, gar ein wackrer Mann“. Junggesellenlied f. B. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 1,50.
- Bendel, Franz, Op. 100. Acht Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. Warum: „Warum ich dich liebe?“ Mk 0,80. – 2. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. Mk 0,50. – 3. Erwartung: „Nun tönet das Glöckchen im Thale so hell“. Mk 1. – 4. Wunsch: „O könnte doch an deinen Blicken“. Mk 0,50. – 5. „Du bist wie eine Blume“. Mk 0,50. – 6. Liebchens Nähe: „Bist du mir nah’“. Mk 0,80. – 7. Mondnacht: „Es war als hätt’ der Himmel“. Mk 0,80. – 8. „Mein Liebchen, wir sassen beisammen“. Mk 0,80.
- Boers, J.C., Der König von Thule: „Es war ein König in Thule“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte. Haag, Boshart & Osthoff Mk 1,20.
- Brandl, Johann, Vindobona. Ein lustiges Märchen v. Berg, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Bösendorfer.
No. 1. Couplet: „Wer san Sö? Poet? a Dichter?“ (m. dem Refrain: „Weil’s dr dös bei uns net gibt“.) Mk 0,80. – 2. Couplet: „Wann nirgends „Geld für Alles“ steht“. (m. dem Refrain: „Dann pfirt di Gott Weanerstadt, dann ist es aus“.) Mk 0,80. – 3. Geheimniss-Couplet: „Ich kenne meine Wiener“. Mk 0,80.
- Bünte, Aug., Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hannover, Nagel.
Op. 5. „Seit er von mir gegangen“. Mk 0,80. – 8. Erwartung: „Du bist so still und trübe“, f. mittlere St. Mk 1. – 9. Frühlingslied: „Sei gegrüsst, o Frühlingsstunde“, f. hohe St. Mk 1,20. – 10. Zwei Lieder. No. 1. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. Mk 0,50. – 2. Liebesgruss: „Ich bin dir ach so ferne“. Mk 0,60.
- Burns-Album. Hundert Lieder u. Balladen v. Burns m. ihren schottischen National-Melodien f. 1 Singst. m. Pfte u. schottischem u. deutschem Text hrsg. v. Carl u. Alfons Kissner unter Mitwirkung v. Ludwig Stark. 4 Hefte. gr. 8. Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 4 n.
Heft I. No. 1. Elisa: „Von dir, Elisa, musst ich gehn“. No. 2. John Anderson: „John Anderson, mein Lieb“. No. 3. Trotz allem: „Um schlichter Armuth willen bloss“. No. 4. Mein Lieb, mein Leben: „Wenn überm Berg den Abendstern“. No. 5. „Von allen Winden, die da weh’n“. No. 6. John Hoch- [Page 83View facsimile] landmann: „Im Hochland seine Wiege stand“. No. 7. Am Allan-Strom: „Am Allan-Strom zog ich allein“. No. 8. Des Liebenden Morgengruss an seine Herrin: „Schläfst du, wachst du, holde Kleine?“ No. 9. Die Ufer des Doon: „Du Uferrand des schönen Doon“. No. 10. „O sagt, wer ist in jener Stadt“. No. 11. „Fahr wohl, du Strom“. No. 12. „Komm’ her zu mir an meine Brust“. No. 13. „Ich blicke gen Norden“. No. 14. Nanny ist fort: „Nun hüllt sich Natur in ihr grünes Gewand“. No. 15. Der wandernde Willie: „Hier umher. dort umber“. No. 16. Das Landmädchen: „Im Sommer war’s, das Heu gemäht“. No. 17. Lord Gregory: „Um Mitternacht in Schnee und Sturm“. No. 18. „Mein Herz ist im Hochland“. No. 19. Auf das Andre pfeif’ ich: „Als nach Meg ich seufzte schwer“. No. 20. Die blauäugige Maid: „Ging gestern eine schlimme Bahn“. No. 21. Meine: „Von Neuem trägt in bunter Pracht“. No. 22. Abschied von Marie: „Nun holt mir eine Kanne Wein“. No. 23. Hochland-Marie: „Ihr Hügel um Montgomery’s Schloss“. No. 24. Mein Weibchen: „Sie ist ein niedlich Holdchen“. No. 25. Tibbie: „Einst, Tibbie, war’ne Zeit“. Heft II. No. 26. Mein Annchen: „Nun ihren Lauf die Sonne schliesst“. No. 27. „O pfeif’ und ich komme“. No. 28. Schön und falsch: „So schön und falsch, das macht mir Schmerz“. No. 29. Das Hochlandmädchen: „Kein Edelfräulein, noch so schön“. No. 30. „Mein Lieb ist noch ein Mädchen klein“. No. 31. Grün wird’s im Schilfe: „Rings ist uns Sorge nur beschert“. No. 32. Der Gallabach: „Bei Yarrow sind die Männer schön“. No. 33. Die Gerstenähren: „’Swar Petri Kettenfeier-Nacht“. No. 34. Das Sträusschen: „O, Liebe schleicht sich ein“. No. 35. Das Rosenknöspchen: „Ein Rosenknöspchen jüngst ich sah“. No. 36. An Marie im Himmel: „Du säum’ger Stern mit matterm Strahl“. No. 37. Logan’s Höhn: „Wie flossest, Logan, du so klar“. No. 38. Sie sagt, sie liebt am meisten mich: „So blond war ihre Locke“. No. 39. An Elisa: „Wend’, Elisa, dich noch einmal“. No. 40. „Hier ist das Thal“. No. 41. Die holde Lesley: „Saht ihr die holde Lesley“. No. 42. „Gingst von mir für immer, Jamie“. No. 43. Caledonia: “Mag immer der Süd mit dem Myrtenhain prahlen“. No. 44 Die Ufer des Dee: „Bei dir, mein Dee. im frohen Thal“. No. 45. Die gute, alte Zeit: „Sollt’ alte Freundschaft untergehn“. No. 46. Meine holde Bell: „Mit Lächeln kommt der Lenz gezogen“. No. 47. „ O wär’ ich auf Parrnassus Höhn“. No. 48. Der glückliche Tag: „ Mir glüht die Brust“. No. 49. Die Ufer des Devon: „Wie schön ist der Rand des gewundenen Devon“. No. 50. „Niedlich Schätzchen, kleines Kätzchen“. III. No. 51. Der Hain von Craigie-Burn: „Auf Craigie-Burn sinkt hold die Nacht“. No. 52. Die Armuth: „Die Armuth und die Lieb’ allein“. No. 53. Meine Peggy: [Page 84View facsimile] „O meiner Peggy Huldgestalt“. No. 54. Nehmt euch vor Ann’ in Acht: „Ihr Burschen gut, seid auf der Hut“. No. 55. „Froh, froh und frei war sie“. No. 56. „Mädchen mit dem Flachsenhaar“. No. 57. Tam Glen: „O rathe mir, Tittie, o rathe“. No. 58. „Wer ist an meiner Kammerthür? “ No. 59. „O wer ist, die mich liebet“. No. 60. „Willst du sein mein eigen? “ No. 61. Die Birken von Aberfeldy: „Liebes Mädchen, willst du gehn“. No. 62. Marie Morison: „O Mary, komm an’s Fensterlein“. No. 63. Auf in der Früh: „Kalt weht der Wind von Ost nach West“. No. 64. „Ich träumt’, ich lag wo Blumen sprangen“. No. 65. „O wär’ mein Lieb die rothe Ros’“. No. 66. So weit, so weit: „O trüb’ und traurig zög’ ich aus“. No. 65. Mein Geld ist der Demant: „O viel denkt mein Lieb an mein hübsches Gesichtchen“. No. 68. Schmucker Davie: „Wenn Blumen streuend nah und weit“. No. 69. „Hold war der Strauch, der blühend stand“. No. 70. Der schmucke Weber: „Wo fliesst der Cart in’s Meer hinein“. No. 71. Eine rothe, rothe Ros’: „Mein Lieb ist eine rothe Ros’“. No. 72. „Zufrieden mit Wenig und lustig mit Mehr“. No. 73. „Jockey zog in’s weite Land“. No. 74. Die Maid von Ballochmyle: „S’war Abend, auf den. Fels lag Thau“. No. 75. Hochländisches Wiegenlied: „Schlaf, mein süsser, kleiner Donald“. Heft IV. No. 76. „O säh’ ich auf der Haide dort im Sturme dich“. No. 77. Die Auen von Ballochmyle: „Der Catrin-Wald stand gelb und fahl“. No. 78. „Die Stunde schlägt, das Boot legt an“. No. 79. Jung Jockey: „Jung Jockey war ein schmucker Knab“. No. 80. Schlachtlied von Bannockburn: „Schotten, die geführt in’s Feld“. No. 81. Kriegslied: „Fahr wohl, holder Tag“. No. 82. O lass mich ein, Lieb: „O schläfst du oder wachst du, Kind“ – Ihre Antwort: „Verschon’ mit Sturm und Wind mein Ohr“. No. 83. „Immer noch wach, wach und müde bin ich“. No. 84. Zu den Webern wenn ihr geht: „Mein Herz war einst so froh und frei“. No. 85. Bess und ihr Rädchen: „O wünscht mir Glück zum Rädchen mein“. No. 86. Der staub’ge Müller: „Hei, der staub’ge Müller“. No. 87. „Bleib, o Trauter! Kannst mich lassen? “ No. 88. Am Allanstrom: „Am Allanstrom ich ging allein“. No. 89. „Duncan Gray ging aus zu frei’n“. No. 90. „Rob Morris der alte wohut unten im Thal“. No. 91. „O saht ihr mein Lieb“. No. 92. Die Decembernacht: „So süss wie die Decembernacht“. No. 93. „Nicht deine süsse Huldgestalt“. No. 94. „O Willie braut ein Fässchen Bier“. No. 95. Jessy: „Auf dein Wohl, du theuere Maid“. No. 96. „Wär’ eine Felsenschlucht einsam am Strand“. No. 97. Macpherson’s Lebewohl: „Leb wohl, du dunkles Kerkerhaus“. No. 98. Für Einen: „Mein Herz ist schwer“. No. 99. Strathallan’s Klage: „Laut des Sturmwinds Rufe gellen“. No. 100. „Die holde Maid von Inverness“.
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- Döring, Heinr., Op. 2. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hannover, Nagel.
No. 1. Frühling und Liebe: „Das ist noch lange der Frühling nicht“. Mk 0,90. – 2. „O alle die Wonne im Herzen“. Mk 0,60.
- Dreifus, Henriette, Op. 3. Sechs Lieder in schwäbischer Mundart f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Komm zur Ruh’: „Ruhlos Herz, bald so bald so“. No. 2. Winter im Frühling: „O Lerchle, was hilft mi dei luschtiger Schlag“. No. 3. Abschied: „Jetzt b’hüet di Gott“. No. 4. An der Mueder Grab: „Gelt Mueder dir ischt’s wohl dò drunte“. No. 5. Sonscht und Jetzt: „Am Bach bei de Rösle dort“. No. 6. Uf a welk’ Rösle: „D’Blümle schläfert’s“.) Stuttgart, Ebner Mk 2.
- Emmerich, Robert, Am Neckar, am Rhein: „O wär’ ich am Neckar, o wär’ ich am Rhein“, f. B. m. Pfte. Stuttgart, Ebner Mk 0,75.
- – In der Nacht: „In der Nacht, wie so süss es sich lauscht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Stuttgart, Ebner Mk 1.
- E(rnst). H(erzog) z. S(achsen), Tirolienne: „So voll Blumen der Garten“, f. S. m. Pfte. Weimar, Kühn Mk 1,50.
- Fink, Christian, Op. 40. „Die Schwalben sind gekommen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Stuttgart, Ebner Mk 0,75.
- – Op. 42. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Mutter Wiegenlied: „O wenn ich seh’ in die Wiege hinein“. No. 2. Zwei Rosen: „Warum weinest du im Lenze“. No. 3. In der Wetternacht: „Die Nacht senkt schwarz sich auf die Erde nieder“. No. 4. Nach der Heimath: „In dem Schatten dunkler Tannen“.) Stuttgart, Ebner Mk 2.
- Fleischer, Reinhold, Sieben Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Und ob der holde Tag vergangen“. No. 2. Schilflied: „Auf dem Teich, dem regungslosen“. No. 3. „Du meinst, o liebe Mutter“. No. 4. Lockung: „Hörst du nicht die Bäume rauschen“. No. 5. „Er hat mich geküsst“. No. 6. Die Entsagende: „Ich glaubte, die Schwalbe träumte schon“. No. 7. Das alte Wort: „Du schönes Herz, dir möcht’ ein Wort ich sagen“.) Berlin, Bote & B. Mk 2,30.
- Franz, W., Unglückliche Liebe (Aria trista): „Es soll sich der Mensch nie der Liebe ergäben“. Komisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte arr. Köln, Weber Mk 0,50.
- Gohr, P. Emil, Wiederkehr: „Als die Stunde kam, dass ich Abschied nahm“, f. Bar. (od. A.) m. Pfte. Köln, Weber Mk 0,50.
- Grünfeld, Alfred, So hat noch Niemand mich geküsst: „So hat noch Niemand mit mir gethan“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Gutmann Mk 0,75.
- Haeser, Carl, Op. 59. Walzer-Rondo: „Horch, es tönt der Hochzeitsreigen“, f. 1 hohe St. m. Pfte. – f. 1 mittlere St. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger à Mk 1,50.
- Heuberger, Richard, Op. 5. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Buchholz & Diebel.
Heft 1. No. 1. „An meiner Thür, du blühender Zweig“. No. 2. „Ich habe durchfahren das weite Land“. No. 3. „Du rothe Ros’ auf grüner Haid“ Mk 2. – 2. No. 4. Von einem braunen Knaben: „Immer schaust du in die Ferne“. No. 5. Osterlied: „Die Glocken läuten das Ostern ein“. Mk 1,50.
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- Hille, Eduard, Op. 41. Ada. (2. Folge.) Sieben Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. Hannover, Nagel à Mk 2,20.
Heft 1. No. 1. „Schaffe, Mutter Natur, mein Schweigen“. No. 2. „Lass Andre nur im Reigen mit lautem Gruss mir nahn“. No. 3. „Es war im tiefsten Waldrevier“. – 2. No. 4. „O fühl’s an meines Herzens Schlage“. No. 5. „Nun komm, mein süsses Weib, und rasten wir“. No. 6. „Wachst du noch einmal auf zum Schmerz?“ No. 7. „Meiner Heimath Buchen grünen“.
- – Op. 42. Drei Gesänge f. A. m. Pfte. (No. 1. Nach Jahren: „Die Mutter lehnt am schattigen Thor“. No. 2. Vorfrühling: „Kaum hat sich der Winter fortgemacht“. No. 3. Die Braut (Am Tage vor der Hochzeit): „Wie schmachtet ich noch jüngst um seinetwillen“.) Hannover, Nagel Mk 1,50.
- Hillmann, E., Op. 25. Die Nachtigall: „Das macht, es hat die Nachtigall den ganzen Tag gesungen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, W. Müller Mk 0,75.
- Holstein, Franz v., Op. 37. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Die Kleine: „Zwischen Bergen, liebe Mutter“. No. 2. Frühlingswunsch: „Liegt die Frühlingssonne so golden hell“. No. 3. „Sterne mit den goldnen Füsschen“. No. 4. Sonst und jetzt: „Hier unter dieser Linde“. No. 5. Klage: „Ueber’m dunklen Walde steigt der Mond empor“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 2.
- Hölzel, Gustav, Op. 195. „Mein Herz das ist ein Saitenspiel“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Gutmann Mk 0,75.
- Jarecki, H., Sześć Piosnek f. 1 Singst. m. Pfte. Warschau, Gebethner & Wolff cplt Mk 3,35.
No. 1. Serdeczna dola. Mk 0,50. – 2. O nieobréj dziewczynie. Mk 0,50. – 3. Pieśń Gondoliera. Mk 0,75. – 4. Biala Róźa. Mk 0,75. – 5. Stokrotki. Mk 1,25. – 6. Pieśń dziada. Mk 0,50.
- Jensen, Adolf, Op. 4. Sieben Gesänge aus dem spanischen Liederbuche v. E. Geibel u. P. Heyse, f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. tiefere St. (No. 1. Dulces árboles sombrosos: „Holde, schattenreiche Bäume“. No. 2. Madre, unos ojuelos vi: „Mutter ich hab’ zwei Aeugelein“. No. 3. Cojo jazmin y clavel: „Nelken wind’ ich und Jasmin“. No. 4. En campaña, madre: „Sie blasen zum Abmarsch, lieb Mütterlein“. No. 5. En la peña, suso la peña: „Unter Bäumen ruht das Mädchen tief in Träumen“. No. 6. Pensamientos me quitan: „Es rauben Gedanken den Schlaf mir, o Mutter“. No. 7. Alguna vez: „Dereinst, dereinst Gedanke mein wirst ruhig sein“.) Hamburg, Schuberth Mk 3,50.
- – Op. 5. Vier Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. tiefere St. (No. 1. „O heiss mich nicht von deinem Antlitz flieh’n“. No. 2. „Ob die Locken eine Glorie quellen“. No. 3. Nacht: „Die Vöglein die so fröhlich sangen“. No. 4. Waldesgespräch: „Es ist schon spät, es wird schon kalt“.) Hamburg, Schuberth Mk 2.
- – Op. 11. Lieder des Hafis. Sieben Gesänge am Pfte. Ausg. f. 1 tiefe St. (No. 1. „Als einst von deiner Schöne“. No. 2. „Ich bin ein armes Lämpchen nur“. No. 3. „Ich will bis in die Sterne die Fahne der Liebe tragen“. No. 4. „Wehre nicht, o Lieb“. No. 5. „Lockenstricke, sollst du wissen“. No. 6. „Zu der Rose, [Page 87View facsimile]
zu dem Weine komm!“ No. 7. „Wehe mir, mein Rosenkränzlein“.) Hamburg, Schuberth Mk 3.
- Jensen, Adolf, Op. 21. Sieben Gesänge aus dem spanischen Liederbuche v. E. Geibel u. P. Heyse, f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. tiefere St. (No. 1. Tango vos, el mi pandero: „Klinge, klinge, mein Pandero“. No. 2. Ay ojuelos verdes: „Ach, ihr lieben Aeuglein“. No. 3. Si dormis, doncella: „Und schläfst du, mein Mädchen“. No. 4. Ventecico murmurador: „Murmelndes Lüftchen, Blüthenwind“. No. 5. Niña, si á la huerta vas: „Wenn du zu den Blumen gehst“. No. 6. Ribericas del rio: „Am Ufer des Flusses, des Manzanares“. No. 7. Aunque con semblante airado: „Ob auch finstre Blicke glitten“.) Hamburg, Schuberth Mk 3,50.
- – Op. 34. „Alt Heidelberg, du feine“, aus Scheffel’s Trompeter von Säkkingen. Concertlied f. T. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1.
- Kienzl, Wilhelm, Op. 8. Lieder der Liebe. Acht Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Forberg.
No. 1. Die Lotosblume: „Die Lotosblume ängstigt sich“. Mk 0,50. – 2. Wehmuth: „Ich irr’ in Thal und Hainen“. Mk 0,50. – 3. Lebewohl: „Nun ich dein Auge feucht geseh’n“. Mk 0,50. – 4. An den Wind: „Ich wand’re fort in’s ferne Land“. Mk 0,80. – 5. Vergissmeinnicht: „Waldbächlein fliesst durch kühlen Grund“. Mk 0,80. – 6. Neue Liebe: „Herz, mein Herz, warum so fröhlich“. Mk 0,80. – 7. Lied: „Nur von ferne will ich schauen“. Mk 0,50. – 8. Waldesritt: „O, schneller, mein Ross“. Mk 1.
- Kissner, Alfons u. Ludwig Stark, Balladen aus keltischen Bergen. In’s Deutsche übersetzt u. f. 1 Singst. m. Pfte hrsg. 3 Hefte. gr. 8. Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 1,50 n.
Heft I. Sechs irische Balladen. (No. 1. St. Kevin und schön Käthchen: „Dort, wo nie aus Himmelshöh’ Lerche sang“. No. 2. Ellen: „Ihr wisst, unser Stolz, schön Ellen, die Maid“. No. 3. St. Senanus und die Dame: „Von hinnen fleuch’, unheilig Boot“. No. 4. O’ Donoghue’s Geliebte: „Von allen den Monden“. No. 5. Die wandelnden Todten: „Todtenschaar! An dem Licht erkenn’ ich euch“. No. 6. Käthchen O’More: „Noch glaub’ ich mein süsses Feinsliebchen zu sehn“.) – II. Sechs schottische Balladen. (No. 1a. Lord Reoch’s Mcerfahrt: „Glück auf, mein Schifflein, Glück auf“. No. 1b. Die letzte Nacht: „Die Nacht ist schwarz“. No. 2. Willy: „Will ist hold und Will ist schön“. No. 3. Mary’s Traum: „Der Mond erklomm die höchste Höh’“. No. 4. Lord Hahnkamm: „Lord Hahnkamm stolzieret so hoch und so hehr“. No. 5. Schön Rosaly: „Wo Lubin starb, am öden Strand“. No. 6. Ballade vom lustigen Bettler: „War einst ein lust’ger Bettler“.) – III. Sechs Balladen aus den drei keltischen Königreichen (irische, schottische, walisische). (No. 1. Der irische Flüchtling: „Ach, wo hat der Flüchtling sein [Page 88View facsimile] Haus“. No. 2. Mac Gregor’s Geliebte: „Von der Jagd in den Bergen“. No. 3. Kriegslied der Männer von Glamorgan: „Vor Strighuls Burg der Ambos stöhnt“. No. 4. Die Braut des Verbannten: „Ob der Schimmer, der letzte, von Erin erblich“. No. 5. Alt Robin Gray: „Wenn die Lämmer sind im Feld“. No. 6. Robin Gray’s Tod: „Der Sommer lachte auf der Flur“.)
- Kressner, Otto, Op. 50. Drei Gesänge f. B. (od. Bar.) m. Pfte. Hamburg, Schuberth.
No. 1. Das Beste: „Hast ein Mädel, halt’ es fest“. Mk 0,50. – 2. „Süsser Engel mein“. Mk 0,75. – 3. Die Heimkehr: „Ein Reiter kam in’s Dorf“. Mk 0,75.
- – Trinklied: „Mein’ Kehl’ ist wie der Ocean“, f. B. (od. Bar.) m. Pfte. Hamburg, Schuberth Mk 0,75.
- Kron, Louis, Op. 62. Der Mutter erstes Lied: „Mir ist ein Lied gesungen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer Mk 0,80.
- Kücken, Fr., Op. 98. Gedenke der Heimath: „Aus fernem Osten mit gold’ner Pracht“, f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 1,50.
- Lammers, Julius, 25 Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (Op. 4. No. 1. Sängers Trost: „Weint auch einst kein Liebchen Thränen auf mein Grab“. No. 2. Stille Sicherheit: „Hoch, wie still es wird im dunklen Hain“. No. 3. „Und wüssten’s die Blumen, die Kleinen“. No. 4. Umsonst: „Des Waldes Sänger singen“. No. 5. Sehnsucht nach Ruhe: „Die Sonne geht zur Ruh’“. – Op. 5. No. 1. „Wenn sich zwei Herzen scheiden“. No. 2. Liebesfrühling: „Ich sah den Lenz einmal erstehn“. No. 3. „Die Liebe hat gelogen“. No. 4. In der Ferne: „Will ruhen unter den Bäumen hier“. No. 5. Liebe und Frühling: „Ich muss hinaus, ich muss zu dir“. – Op. 6. No. 1. Frühlingsfeier: „Süsser, goldner Frühlingstag“. No. 2. An Escheberg: „Leb’ wohl, du grüne Wildniss“. No. 3. Mailied: „Muntrer Bach, was rausch’st du so“. No. 4. Lebewohl: „Durch die Waldnacht trabt mein Thier“. No. 5. Wandrers Nachtlied: „Der du von dem Himmel bist“. No. 6. „Aus meinen Thränen spriessen“. No. 7. „Gute Nacht mein Herz und schlummre ein“. No. 8. Das Blümchen Wunderhold: „Es blüht ein Blümchen irgendwo“. No. 9. „Weisst du noch, wie ich am Fels“. No. 10. Abendläuten: „Von hoher Bergeshalde“. – Op. 8. No. 1. Neues Leben: „Ist das die alte Erde“. No. 2. Widmung: „Wenn ich gestorben bin“. No. 3. „Nur einmal strahl’ aus deinen Blicken“. No. 4. Heimliche Liebe: „Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin“. No. 5. Mein: „Ich kann’s nicht fassen, nicht glauben“.) Leipzig, Kahnt Mk 4,50.
- Lange, O.H., Op. 34. Drei Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Schatzerl: „Es ist nit lang, dass’s g’regnet hat“. No. 2. Volkslied (Schwäbisch): „Ein Sträusschen am Hute“. No. 3. Die Verlassne (Bairisch): „Gar ein wunderliebes Dirndel“.) Hannover, Nagel Mk 1.
- Langer, Adolf, Op. 21. „Ich foahr nich uf der Eisenboahn“. Humorist. Lied in schlesischer Mundart f. B. m. Pfte. Bremen, Praeger & M. Mk 0,80.
- Liederkreis. 100 vorzügliche Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Neue Ausg. gr. 8. Leipzig, Br. & Härtel Mk 5 n.
- Marx, Aloys, Op. 2. „Kein Herz ist so enge“, f. S. (od. T.) m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 0,60.
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- Meyer, Wilhelm, Im Lenz des Lebens. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Hinaus: „So weit in die Ferne die Strassen sich ziehn“. No. 2. Waldvögelein: „Waldvögelein, wie singst du heut’“. No. 3. Sommernacht: „Hell Johanniswürmchen schwanken“. No. 4. Waldfriede: „Rings der Wald im Traume liegt“.) Hannover, (Nagel) Mk 1,10.
- Mozart’s, W.A., Werke. Serie VII. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel.
Erste Hälfte (No. 1–20). No. 1. „Daphne, deine Rosenwangen“. Mk 0,30 n. – 2. An die Freude: „Freude, Königin der Weisen“. Mk 0,30 n. – 3. „Wie unglücklich bin ich nit“. Mk 0,30 n. – 4. „O heiliges Band“. Mk 0,30 n. – 5. Die grossmüthige Gelassenheit: „Ich hab’ es längst gesagt“. Mk 0,30 n. – 6. Geheime Liebe: „Was ich in Gedanken küsse“. Mk 0,30 n. – 7. Die Zufriedenheit im niedrigen Stande: „Ich trachte nicht nach solchen Dingen“. Mk 0,30 n. – 8. Canzonetta: „Ridente la calma“. Mk 0,45 n. – 9. Ariette: „Oiseaux, si tous les ans“. Mk 0,30 n. – 10. Ariette: „Dans un bois“. Mk 0,45 n. – 11a. Die Zufriedenheit: „Was frag’ ich viel nach Geld und Gut“. Mk 0,30 n. – 11b. Die Zufriedenheit (Andere Bearbtg.) „Was frag’ ich viel nach Geld und Gut“. Mk 0,30 n. – 12. Wiegenlied: „Schlafe, mein Prinzchen, es ruh’n“. Mk 0,30 n. – 13. „Komm, liebe Zither“. Mk 0,30 n. – 14. „Ich würd’ auf meinem Pfad’“. Mk 0,30 n. – 15. „Sei du mein Trost“. Mk 0,30 n. – 16. „Verdankt sei es dem Glanz“. Mk 0,30 n. – 17. Das Bändchen: „Liebes Mandel, wo ist’s Bandel?“ Scherzhaftes Terzett f. S., T. u. B. m. Pfte. Mk 0,90 n. – 18. Gesellenreise (Freimaurerlied): „Die ihr einem neuen Grade“. Mk 0,30 n. – 19. Der Zauberer: „Ihr Mädchen, flieht Damöten ja!“ Mk 0,30 n. – 20. Die Zufriedenheit: „Wie sanft, wie ruhig fühl’ ich hier“. Mk 0,30 n. Zweite Hälfte (No. 21–40). No. 21. Die betrogene Welt: „Der Reiche Thor, mit Gold geschmücket“. Mk 0,30 n. – 22. Das Veilchen: „Ein Veilchen auf der Wiese stand“. Mk 0,30 n. – 23. Zur Eröffnung der : „Zerfliesset heut’, geliebte Brüder“. Mk 0,30 n. – 24. Zum Schluss der : „Ihr unsre neuen Leiter“. Mk 0,30 n. – 25. Lied der Freiheit: „Wer unter eines Mädchens Hand“. Mk 0,30 n. – 26. Die Alte: „Zu meiner Zeit“. Mk 0,30 n. – 27. Die Verschweigung: „Sobald Damötas Chloen sieht“. Mk 0,30 n. [Page 90View facsimile] No. 28. Das Lied der Trennung: „Die Engel Gottes weinen“. Mk 0,45 n. – 29. Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte: „Erzeugt von heisser Phantasie“. Mk 0,30 n. – 30. Abendempfindung: „Abend ist’s, die Sonne ist verschwunden“. Mk 0,45 n. – 31. An Chloe: „Wenn die Lieb’ aus deinen blauen Augen“. Mk 0,45 n. – 32. Des kleinen Friedrich Geburtstag: „Es war einmal, ihr Leutchen“. Mk 0,30 n. – 33. Das Traumbild: „Wo bist du, Bild, das vor mir stand“. Mk 0,30 n. – 34. Die kleine Spinnerin: „Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz“. Mk 0,30 n. – 35. „Grazie agl’ inganni tuoi“. Mk 0,30 n. – 36. „Un moto di gioja“. Einlage der „Susanna“ in „Le Nozze di Figaro“. Mit deutscher Uebers. v. Dan. Jäger. Mk 0,30 n. – 37. Sehnsucht nach dem Frühlinge: „Komm, lieber Mai“. Mk 0,30 n. – 38. Im Frühlingsanfang: „Erwacht zum neuen Leben“. Mk 0,30 n. – 39. Das Kinderspiel: „Wir Kinder, wir schmecken der Freuden recht viel“. Mk 0,30 n. – 40. Cantate: „Die ihr des unermesslichen Weltalls“. Mk 0,75 n.
- Nesmüller, J.F., Die erste Lieb’, die letzte Treu’: „Das Leben gleicht dem wilden Meer“, f. 1 Singst. m. Pfte. (Leipzig, Kistner) Mk 0,50.
- Oertling, Julius, Vier Lieder f. T. (od. S.) m. Pfte. (No. 1. Thränen im Auge: „Warum so bleich und blass, geliebtes Angesicht?“ No. 2. Die Eine: „Ein holdselig Gesicht und zwei Augen so klar“. No. 3. Das Lorbeerblatt: „Das dunkelgrüne Lorbeerblatt“. No. 4. Schlummerlied: „O schlummre süss, o schlummre lind“.) Berlin, Bote & B. Mk 1,50.
- Peters, Joh., Op. 12. Spielmannslied: „Und legt ihr zwischen mich und sie“, f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Weber Mk 0,50.
- Reiser, F.Aug., Op. 23. Wie lieb ich dich hab’: „Mein Brautkleid ist ein schneeweiss Tuch“, f. 1 Singst. m. Pfte. 2. Bearbtg. Strassburg, Schiedmayer & Co. Mk 1.
- Riedel, Hermann, Lieder Jung Werner’s und Margaretha’s aus Scheffel’s Trompeter von Säkkingen, f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Margaretha: „Wie stolz und stattlich geht er“. No. 2. Jung Werner: „O wende nicht den scheuen Blick“. No. 3. Margaretha: „Ach nun sind es schon zwei Tage“. No. 4. Jung Werner: „Das ist im Leben hässlich eingerichtet“. No. 5. Margaretha: „Jetzt ist er hinaus in dle weite Welt“ No. 6. Werner: „Sonne taucht in Meeresfluthen“. No. 7. Werner u. Margaretha: „Lindduftig hält die Maiennacht“.) Neue Ausg. Wien, Gutmann Mk 3 n.
- Rubinstein, Anton, Zwei Lieder f. das Album der Kronprinzessin des Deutschen Reichs u. v. Preussen, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & B.
No. 1. Mitternacht: „Um Mitternacht hab’ ich gewacht“. Mk 1. – 2. Die Blume der Ergebenheit: „Ich bin die Blum’ im Garten“. Mk 1.
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- Rung, Enrico, Canzone popolare toscane p. una voce con Piano. (No. 1. „Fossi sicuro di poterti avere“. No. 2. „Il primo giorno di calen di maggio“. No. 3. „E lo mio damo sta sur un poggetto“. No. 4. „Quando ti vedo in sul canto apparire“. No. 5. „Mando all’ iqols mio“. No. 6. „Vorrei fare un bel cambio d’amore“.) Kopenhagen, Lose Mk 2.
- Rüst, D., Op. 3. Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Unter den dunkeln Linder: „Zurückgekehrt zum Heimathsort“. No. 2. Klage: „Warum soll ich denn nicht schauen“. No. 3. Des reichen Müllers Töchterlein: „Dort steht der alte Müller“. No. 4. Feurige Liebe: „Wächst ein Kraut in unserm Garten“. No. 5. Der Himmel im Thal: „Der Himmel da oben, der freut mich sehr“. No. 6. Mein Luftschloss: „Ein Schloss ist mir zu eigen“.) Hannover, Nagel Mk 3,40.
- Schletterer, H.M., Op. 35. Sechs Lieder f. A. m. Pfte. 2 Hefte. Stuttgart, Ebner à Mk 1,25.
Heft 1. No. 1. Nachtlied: „Der Mond kommt still gegangen“. No. 2. Im Arm der Liebe schlumm’re ein: „Im stillen Stübchen dämmert die Nacht“. No. 3. Altschwedisches Volkslied: „Gewiss ist Keiner in weiter Welt“. – 2. No. 4. „Wo ist der Ort, an dem du weilst?“ No. 5. Venezianisches Gondolierliedchen: „Nächtig führt’ ich in dem Nachen“. No. 6. Die Tochter der Heide: „Wasch’ dich, mein Schwesterchen“.
- Schmitt-Blank, J., Op. 4. Minnetraum. Fünf zusammenhängende Lieder f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. (No. 1. Unter den Bäumen: „Ich gehe unter die Bäume“. No. 2. Abreise: „Es heult der Wind in die dunkle Nacht“. No. 3. Meine Freunde: „Die Bettler und die Armen sind Alle meine Freund’“. No. 4. Die Briefe: „Jeden Tag eine Zeile schreib’ ich in Eile“. No. 5. Der Bronnen: „Jetzt geh’ ich auf Reisen“.) gr. 8. Berlin, W. Müller Mk 1,50.
- – Op. 6. Drei Liebesgesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Jäger: „Wenn über Berg und Buchenwald“. No. 2. Lieben bringt Freud: „Das Lieben bringt gross Freud“. No. 3. Die Lind’ im Thale: „Es stand eine Lind’ im tiefen Thal“.) Berlin, W. Müller Mk 3,25.
- Schütky, Fr. Jos., Op. 15. Thurmwächters Lied: „Am gewaltigen Meer in der Mitternacht“, f. B. m. Pfte. Stuttgart, Ebner Mk 1.
- Schwerin, Hans Graf v., Rolands Schwanenlied: „König Karl, der hielt ein Mahl“. Ballade f. Bar. m. Pfte. Wien, Bösendorfer Mk 1,75.
- Sittard, Josef, Op. 1. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ihr Auge: „Wenn der Busen so voll“. No. 2. Mädchenlied: „Mir hat die Nacht geträumet“. No. 3. Willkommene Ruhe: „Das Meer ist still“. No. 4. Lied: „Aus Deinem lieben Munde“.) Hannover, Nagel Mk 1,20.
- Stehle, Wilhelm, Sechs Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ein Fichtenbaum steht einsam“. No. 2. „Im Rhein, im schönen Strome“. No. 3. „Es treibt mich hin, es treibt mich her“. No. 4. „Ein Jeder hat zu diesem Feste“. No. 5. „Und wüsstens die Blumen, die kleinen“. No. 6. „Ach ich sehne mich nach Thränen“.) Stuttgart, Ebner Mk 3.
- Volkmann, Robert, Op. 52 No. 3. Die Nachtigall: „Das macht, es hat die Nachtigall den ganzen Tag gesungen“, f. T. (od. S.) m. Pfte. Pressburg, Heckenast Mk 1,60.
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- Volkslied (Finnisches): „Er ist gegangen so weit in die Ferne“, f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer Mk 0,50.
- – (Kaukasisches): „Ich bin so trüb’, kann mich nicht fassen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer Mk 0,50.
- – (Lithauisches): „Rosmarin und Silberblüthen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer Mk 0,50.
- – (Russisches): „Du fragest noch, ob ich dich liebe?“, f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer Mk 0,50.
- Wallbach, L., Op. 43. Vier Lieder f. A. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Am Abend: „Abendnebel zieh’n und wallen“. No. 2. „Neig’, schöne Knospe, dich zu mir“. No. 3. „Hörst du mein Horn erklingen“. No. 4. Weisst du noch wie ich am Felsen“.) Stuttgart, Ebner Mk 1,50.
- Weber, J., Ein alter Mann: „Was focht mich alten Mann doch an“. Komisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Weber Mk 0,50.
- Wegern, Carl v., „O schlag die schönen Augen nieder“, f. Bar. m. Pfte. Hannover, Nagel Mk 0,60.
- Weidt, Heinr., Op. 79. Vier Lieder f. B. m. Pfte. Bremen, Praeger & M.
No. 1. Der Jude: „Ich ward verhöhnt, ich ward verstossen“. Mk 1,80. – 2. Ich lobe mir den rauhen Kittel: „Ich passe nicht in eure Säle“. Mk 1,80. – 3. „Kein Tröpflein mehr im Becher“. Mk 1,80. – 4. Hackelberger’s Jagd: „Es saust und braust“, Mk 1,80.
- Wieńca, W., Op. 26. Blawatek: „Jaki to chlopiec niedo bry“, f. 1 Singst. m. Pfte. Warschau, Gebethner & Wolff Mk 1.
- Winterberger, Alex., Op. 44. Tragödie („Entflieh’ mit mir und sei mein Weib“.–„Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht“. – „Auf ihrem Grab’ da steht eine Linde“.) f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Leipzig, Siegel Mk 1.
- – Op. 64. „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“, Fantasie-Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kahnt Mk 1.
- Zenger, Max, Op. 19. Drei Stimmungsbilder f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. „Wenn dich die Seufzer kränken“. No. 2. Nächtliches Sehnen: „Die Wolken ziehen schwarz und hoch“. No. 3. Der Scheintodte: „Den Kranz auf feuchtem Haupte“.) Leipzig, Siegel Mk 2.
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