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Aber – welche Nummer?: „Billig kaufen Butter wir“. Couplet. Mk 1.
Ein aparter Familienvater: „Ick steh’ auf höh’rer Warte“. Soloscene. Mk 1,50.
Moderne Krankheiten: „Ueberall jetzt nichts wie Leiden“. Soloscene. Mk 1.
Nulpe im Thran: „Es ist ein Unglück in der Welt“. Soloscene. Mk 1,50.
Reim-Couplet: „Beifall, Verse und recht viel Geld“. Mk 1.
Ueberall Kampf!: „Bomben, Hagel und Kanonen!“ Soloscene. Mk 1.
Der Vereins-Redner: „Ich bin ein Mann, nicht blöde“. Rhetorischer Soloscherz. Mk 1.
Modl, Josef.
Die Kindstauf: „Von einer Kindstauf kumm i“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Blaha Mk 1,50.
Niggli, Friedrich.
Op. 5. Sechs Lieder in Schweizer Mundart f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Einladung: „Chumm zue mer i Schatte“. No. 2. Heimweh: „’s goht mer ruch bi frömde Lüte“. No. 3. Des Küsters Kind: „Der Sigrist ist e rässe Ma“. No. 4. Regenbogen: „E Rägeboge glänzt“. No. 5. Trost: „Uebers Johr wenn’s Fäld wider Blueme treit“. No. 6. Jungfernlied: „Möcht immer ledig blibe“.) Leipzig, Hug & Co. Mk 2.
Noskowski, Siegmund.
Op. 60. Im Walde. Vier Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. poln. (No. 1. „Abend ist’s, in Nebelhülle taucht der trübe Tag sich bald“. No. 2. „In der Waldesstill’ versunken“. No. 3. „Lange bin ich so gewandelt“. No. 4. „Und ich lausch’ dem Waldesstöhnen“.) Krakau, Piwarski & Co. Mk 3.
d’Orso, F.
„Tes yeux d’azur sont de vivantes fleurs“ p. 1 Voix av. Piano. Mainz, Schott Mk 1.
Pfitzner, Paul.
Op. 14. Drei Männerchöre. 8o. Leipzig, Hug & Co.
No. 1. Der Landsknecht: „Ein Landsknecht bin ich worden“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2,40.
– 2. Reiterlied: „Und gestern Not und heute Wein“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,80.
– 3. Krokodil-Romanze: „Ich bin ein altes Krokodil“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,80.
Platzbecker, Heinrich.
Wer hätte das gedacht: „Gar manche That im Leben“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Otto Dietrich Mk 1.
Poduschka, Victor.
Op. 38. Weiberherz u. Becherklaug: „Unter der Hölle dämonischer Clique“. Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Eberle Mk 2,40 n.
Reitz, Ferdinand.
Op. 28. Liebeswonne: „Ich liebe, lasset mich es singen“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Hannover, Krüger Mk 0,80.