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Stradal, August.
Sechs Gedichte. (No. 1. Drosselschlag: „Allabendlich, zur Zeit der Rast“. No. 2. Im Morgengrauen: „So harr’ ich schweigend“. No. 3. Im Traume: „Ich hab’ das Haupt zurückgebogen“. No. 4. Auferstanden: „Durch’s Fenster scheint der Maientag“. No. 5. Einst: „Ich ging im Walde den alten Steig“. No. 6. Komm!: „Mein zitterndes Herz verlangt nach dir“.) Mk 2,50.
Versunken: „Versunken bin ich tief darinnen“. Mk 1.
Vier Gedichte. (No. 1. Winter: „Vom trüben Himmel fallen heut’“. No. 2. Träumerei: „In einsamer Dämmerstunde“. No. 3. „Auf weiter Haide tiefes Schweigen“. No. 4. Stürme: „Es dröhnt und brauset in den Lüften“.) Mk 2.
Wegewart: „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“. Mk 0,60.
Strandberg, Nisse.
Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. schwedisch. (No. 1. „Wie kannst du ruhig schlafen“. No. 2. „Mein Liebchen, wir sassen beisammen“. No. 3. „Du liebst mich nicht“. No. 4. „Der Tod, das ist die kühle Nacht“. No. 5. „Es leuchtet meine Liebe“.) Stockholm, Lundquist Mk 2,75.
Strauch, Franz.
Op. 21. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer à Mk 0,60.
No. 1. „Die heisse Stirn an die Scheiben gedrückt“.
– 2. „Ich fragte, wie haben die Lieder all’“.
– 3. Erste Liebe: „Wie das Frührot auf den Bergen erwacht“.
– 4. Wie mein Liebster ist: „Ihr fraget, ob mein Liebster sei“.
– 5. Wie einst im Mai: „Stell’ auf den Tisch die duftenden Reseden“.
Op. 22. Am Stadtthor: „Am Stadtthor steht aus alter Zeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer Mk 0,60.
Strauss, Richard.
Op. 46. Fünf Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Fürstner.
No. 1. „Ein Obdach gegen Sturm und Regen“, hoch, tief. à Mk 1,60 *n.
– 2. „Gestern war ich Atlas, der den Himmel trug“ hoch, tief. à Mk 1,60 *n.
– 3. Die sieben Siegel: „Weil ich dich nicht legen kann“ hoch, tief. à Mk 1,60 *n.
– 4. Morgenrot: „Dort, wo der Morgenstern hergeht“ f. T. – f. S. – f. tiefe St. à Mk 2,40 *n.
– 5. „Ich sehe wie in einem Spiegel“ hoch, tief. à Mk 2 *n.
Stubenberg, Anna Buttler (Zichy).
Gruss aus den Bergen. Steirische Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Band II. (Op. 98 No. 2. Mein Weis’: „Ih bin, wia ih bin“. – Op. 53 No. 3. Die Klag’: „Da steh’ i auf’n Hügerl“. – Op. 118. „Wann die Diandeln singen“. – Op. 117. ’s Muattaherz: „A Muatta sitzt verlassen z’haus“. – Op. 120. Herzige Diand’ln gibt’s g’nua: [Page 316View facsimile]
„Auf di bab’ i traut“. – Op. 53 No. 1. Verlâssen bin i: „Verlâssen, verlâssen, verlâssen bin i“. – Op. 122. ’s Edelweiss: „A Bleamerl, a anzig’s, das hätt’ i so gern“. – Op. 124. D’Liab macht nur glückli: „A Diand’l, a saubers“. – Op. 109. „Nöt giften, mei Muatterl, ’s is schad um die Zeit“. – Op. 53. No. 2. „O Diandle tief d’runt im Thal“.)
Stubenberg, Anna Buttler (Zichy).
98 No. 253 No. 3118117120