| - View facsimile
PartSt. f. MännerchorSt. f. gem. ChorHeilbronnSchmidt- Winter, Georg.
Op. 18. Jugendlust: „Wie wunderbar strahlet heut’ die Natur“ f. zweistimm. Kinder- od. Frauenchor, Soli u. Pfte (m. verbind. Deklamation u. Reigen ad lib.) Klavierauszug. Mk 4. Chorst. gr. 8o. à Mk 0,40. Solost. gr. 8o. Mk 0,30. Leipzig, Rud. Dietrich. - Gesänge für eine Singstimme mit Orchester.
- Händel, G. Fr.
Nachtigallen-Scene aus „II Pensiero“: „Wie süss, wenn einsam, eitlem Lob entsagend“ f. S. m. Fl. solo u. Orch. Mit Kadenz versehen u. zum Konzertvortrag einger. v. Paul Wetzger. Heilbronn, Schmidt Mk 2,50 n. - Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte und einem anderen Instrumente.
- Händel, G.F.
Nachtigallen-Scene aus „II Pensiero“: „Wie süss, wenn einsam, eitlem Lob entsagend“ f. S. m. Fl. u. Pfte. Mit Kadenz versehen u. zum Konzertgebrauch einger. v. Paul Wetzger. Heilbronn, Schmidt Mk 1,20 n. - Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte.
- Alfredy, C.
Die Schlafwagen-Controleuse: „Haben Sie noch nicht vernommen?“ Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, H. Augustin Mk 1,50. - Auswahl, eine, der beliebtesten französischen u. deutschen Schweizer National-Lieder u. Kuhreigen f. 1 Singst. m. Pfte. qu. 8o. Basel, Pohl Mk 1,20 n.
- Bachhofer, Robert.
Ich kann es nicht vergessen wie sehr du mich geliebt: „Die Wolken zieh’n so traurig“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, H. Augustin Mk 1,20. - Bade, Phil.
Mailied: „Es kommt ein wundersamer Knab’“ f. 1 Singst. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1. - Bartel, G.
Ständchen: „Liebchen, süss Liebchen mein“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung 1900, No. 9.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n. - Baudissin, O. v.
„Vöglein, wohin so schnell“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wiesbaden, Ernst Schellenberg Mk 0,80. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Wiegenlied: „Schlafe, mein Kind, schlaf’ ein“. No. 2. „Ich fühle deinen Odem“.) Wiesbaden, Ernst Schellenberg Mk 1. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Drei Knospen: „Ich sucht’ für mein Liebchen“. No. 2. Im Korn: „Im Korn, im Korn, im gelben Korn“. No. 3. In traumverlorner Seligkeit: „Ich möcht’ einmal in deinem Arm“.) Wiesbaden, Ernst Schellenberg Mk 1,50.
|