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Schulz, Ferd., Silberhochzeitslied: „Zur Frühlingseinkehr wie im Grünen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Philipp & Sohn Mk 1,50.
Schumann, Camillo, Op. 13. Zwei Lieder f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Hannover, Gries.
No. 1. Hoffe du nur: „Die Nachtigall auf meiner Flur“. à Mk 0,80.
No. 2. Wiegenlied: „Schliess’, mein Kind, die Aeuglein zu“. à Mk 1.
Sprowacker, Leopold, Op. 101. Verlor’nes Glück: „So oft der Frühling durch das off’ne Fenster“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Leipzig, Robitschek Mk 1,25.
Stange, Max, Op. 70. Vier Lieder f. 1 mittlerel Singst. m. Pfte. Berlin, Siegel à Mk 1.
No. 1. Stellt Wachen aus: „Griesgrame rings, stellt Wachen aus“.
– 2. Mädchenlied: „Meine Mutter starrt mich immer so an“.
– 3. Sommer: „Leuchtender, lachender Sommer zog ein“.
– 4. Veilchen am Bache: „Veilchen am Bache, wie einsam stehst du“.
– Op. 71. Vier Lieder f. 1 tiefere Männerst. m. Pfte. Berlin, Siegel.
No. 1. Zecherlied: „Wein, du edler Sorgenbrecher“. Mk 1.
– 2. Der geraubte Kuss: „Schenkt ein, Frau Wirtin“. Mk 1.
– 3. Das letzte Lied: „Nun sind wir bei der letzten Flasche“. Mk 1,50.
– 4. Schmeichelkätzchen: „Ein Schmeichelkätzchen nenn’ ich mein“. Mk 1.
Steinmetz, Rudolf, Das Ruder-Gigerl: „Wenn der Frühling kaum erwacht“. Sport-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Meissner Mk 1,20.
Sturm, Bernard, Fünf kleine Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Das kleine Gärtchen: „Und ist ihr Gärtchen noch so klein“. No. 2. Das Veilchen: „Ich kenn’ ein Blümlein klein und blau“. No. 3. Die einsame Rose: „Ein Mägdlein auf dem Felde“. No. 4. „Es scheint mir die Sonne“. No. 5. Die späte Rose: „Du späte Rose, was trotzest du“.) Leipzig, Breitkopf & Härtel Mk 1.
Sulzbach, Emil, Op. 21. No. 3. Ständchen: „Höre, mein Liebchen, auf meine Lieder“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Frankfurt a/M., Henkel Mk 1.
Taubert, Ernst Ed., Op. 50. Liebesleben. Eine Liederreihe f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler.
No. 1. Mein einsam’ Fensterlein: „Es geht hinaus nach Norden“. Mk 1.
– 2. Die Tanzschuhe: „Ich habe ein Paar Schuhe“. Mk 1.
– 3. Waldweg: „Wo im Wald die klugen Rehe gehen“. Mk 0,80.