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- Gruber, Leopold, Servus alte Weanastadt: „Wo man hinschaut aller Orten“. Wiener Lied f. 1 od. 2 Singst. m. Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
- Grüttner, Paul, Op. 7. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Im Herbst: „Der Herbstwind rüttelt die Bäume“. No. 2. „Hör’ ich das Liedchen klingen“.) Berlin, (Bauer) Mk 1,50.
- – Op. 29. Die Hausmeisterin: „Ich bin des Hauses Mietherin“. Chanson excentrique m. Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
- – Op. 29. Die Hausmeisterin: „Ich bin des Hauses Mietherin“. Chanson excentrique m. Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
- – Op. 32. Nein, nein, meiner lieber Lieutenant: „Da neulich ging ich ’mal spazier’n“. Chanson excentrique m. Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
- – Im Seebad: „Ich hatt’ noch nie das Meer geseh’n“. Chanson excentrique m. Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
- Kinkel, Johanna, Ritters Abschied: „Weh, dass wir scheiden müssen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Scheithauer Mk 0,50.
- Kotschubei, E.D., „O sagt es ihm, wie namenlos mein Sehnen“. f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Scheithauer Mk 0,50.
- Kreipl, J., Das Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Scheithauer Mk 0,50.
- Kreutzer, Conradin, Forschen nach Gott: „Ich suche dich, o Unerforschlicher“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Scheithauer Mk 0,50.
- – Die Kapelle: „Was schimmert dort auf dem Berge so schön“. f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Scheithauer Mk 0,50.
- – Schäfer’s Sonntagslied: „Das ist der Tag des Herrn“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Scheithauer Mk 0,50.
- Krug, Gustav, Gedichte v. Friedr. Nietzsche f. 1 Singst. m. Pfte. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas cplt Mk 3.
No. 1. Vereinsamt: „Die Krähen schrei’n“. Mk 0,80. – 2. Nach neuen Meeren: „Dorthin will ich“. Mk 0,80. – 3. Venedig: „An der Brücke stand jüngst ich in brauner Nacht“. Mk 0,80. – 4. Mein Glück: „Die Tauben von San Marco seh’ ich wieder“. Mk 1,50. - Kuhlmann, Richard, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, (Hofmeister) à Mk 1.
No. 1. Perlenfischer: „Du liebes Auge, willst dich tauchen“. – 2. Zwei Zöpfchen: „Zwei Zöpfchen im Nacken“. - Leicht, Ferd., Op. 6. Es muss was g’scheh’n: „Halli! Hallo! Bei uns muss jetzt was g’scheh’n“. Marschlied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
- – Mag Einer sag’n was er will, die Musik wirkt halt auf’s G’fühl: „Die Musik übt auf’s Menscheng’müth“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Eberle Mk 0,90 n.
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