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- Mk 3.
Band 7. (Giesebrecht-Band.) (No. 1. Der Sarg auf der Maassinsel: „Ein Schifflein steuert die Maass hinab“. No. 2. Sankt Mariens Ritter: „Jung stritt ich einst um Accons Schloss“. No. 3. Dante’s Traum: „Beatrice, weilst du wieder auf dem Felsen“. No. 4. Ave Maria: „Wann der Tag sich neiget“. No. 5. Das Grab des Herrn: „O Grab! Heiliges Grab“.) Mk 3.
– 8. (No. 1. Der arme gefangene Mann: „Es gilt den armen gefangenen Mann!“ No. 2. Graf Richard Ohnefurcht: „Graf Richard von der Normandie“. No. 3. Niels Finn: „Und aus sollte gehen der kleine Niels Finn“. No. 4. Die Katzen u. der Hausherr: „Murner, eine Cyperkatze“. No. 5. Sankt Peter mit der Geiss: „Als noch auf diesem Erdenring“. No. 6. Drei Wanderer: „Drei Wanderer sind gegangen“.) Mk 3. - Rauchenecker, Georg, Sieben Lieder f. S. m. Pfte. (No. 1. „Im Schlehendorn, da sitzt ein Vogel und singt“. No. 2. Die Tanzschuhe: „Ich habe ein Paar Schuhe“. No. 3. Waldweg: „Wo im Wald die klugen Rehe gehen“. No. 4. Wie lange noch?: „Gebleicht sind die Linnen“. No. 5. Trost: „Und ist mein Schatz im fremden Land“. No. 6. Gesang der Nonne: „Was bin ich in’s Kloster gegangen“. No. 7. Trau’, schau’, wem: „Auf ein freies Feld bin ich gezogen“.) gr. 8o. Barmen, Heidsieck & Gottwald Mk 2,50.
- – Lieder der Brautzeit f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Auftrag: „Mein lieber Goldschmied, schmiede fein“. No. 2. Hochzeitsmorgen: „Dass wir sollen selig sein“. No. 3. Vor der Kirche: „Ihr Heiligen am Kirchenthor“. No. 4. Hochzeit: „Zu diesem Reigen reiche mir die Hand“. No. 5. Im Heim: „Still ist es worden aller Ort“.) Barmen, Heidsieck & Gottwald Mk 3.
- Reger, Max, Op. 23. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. München, Aibl Verl. à Mk 1.
No. 1. Das kleinste Lied: „Wie’s aussieht im ew’gen Freudenhain“ f. hohe St.
– 2. Pythia: „Hat einmal ein Mädel die Muhme gefragt“ f. hohe St.
– 3. Das sterbende Kind: „Wie doch so still dir am Herzen ruhet das Kind“ f. mittlere St.
– 4. Vom Küssen: „War ich gar so jung und dumm“ f. mittlere St. - – Op. 31. Sechs Gedichte f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. München, Aibl Verl. à Mk 1.
No. 1. Allein: „Wie zerrissener Saiten klingen“.
– 2. Ich glaub’, lieber Schatz: „Unter den blühenden Linden“.
– 3. Unbegehrt: „Es stand eine Rose im tief tiefen Grund“.
– 4. Und hab’ so grosse Sehnsucht doch: „Ich hab’ kein’ Mutter, die mich hegt“.
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No. 5. Mein Traum: „Liegt nun so still die weite Welt“.
– 6. Schlimme Geschichte: „Musst’s auch grad’ so dunkel sein“ 31Sechs Gedichte f. 1 mittlere Singst. m. PfteMünchenAibl Verl
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