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BerlinRies & Erler
Kowalski, Henri, Perles de Rosée : „Beau mois de Mai“. Valse chantée p. 1 Voix av. Piano. Paroles françaises et angl. Mainz, Schott Mk 1,50.
Kuyper jun., C. de, Veilchen: „Ich kenn’ ein Blümlein klein und blau“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Rotterdam, Lichtenauer Mk 0,70.
Lang, Wilhelm, Op. 30. Der Mensch lebt nur einmal: „A Weana muass sein“. Wiener Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Robitschek Mk 1,25.
Lewalter, Johann, Op. 37. D’ schönst’ Musi: „Do streit’n si d’ Leut’, na, es is do zu dumm“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler Mk 1,50.
Lilienau, Max, Op. 143. Das Schönste auf der Welt: „Als ich noch zur Schule ging“. Walzerlied l. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Jungmann & Lerch Mk 1,50.
Lincke, Paul, Ach Eugen!: „Neulich war ich im Theater“. Chansonnette f. 1 Singst. m. Pfte. Charlottenburg, Köhler Mk 1,50.
Lipp, Alban, Op. 68. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Nun alle Blumen träumen“. No. 2. „Leb’ wohl, mein Schatz, ich wand’re fort“. No. 3. Der Fliederstrauch: „Vor’m kleinen Dörfchen am letzten Haus“.) gr. 8o. Augsburg, Böhm & Sohn Mk 1.
Lorens, Carl, Immer voran: „Ich bin im Lebeb kreuzfidel“. Marsch-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Robitschek Mk 1,25.
– Mutter-Thränen: „Ein Weib ist gestorben“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Robitschek Mk 1,25.
Mendelssohn, Arnold, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. No. 13. Die Taube: „Wo ist dein Vaterhaus? Wo ist die Thür?“ Ausg. in F. Berlin, Ries & Erler Mk 1.
Meyer, Gustav, Op. 43. Wein, Weib, Gesang: „Mein Vater war ein wack’rer Mann“ f. Bar. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1.
Meyer-Helmund, Erik, Op. 24. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & Bock à Mk 1.
No. 1. Gefangen: „Die Schmetterlinge, die fliegen“.
– 2. Entschuldigung: „Du sagst, ich hätte die Nachbarn geweckt“.
– Op. 25. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & Bock à Mk 0,80.
No. 1. „Im Sommer such’ ein Liebchen dir“.
– 2. „Mädchen mit dem rothen Mündchen“.
– 3. Schwäbisches Volkslied: „Herziges Schätzle du“.
– Op. 58. No. 2. Die schönste Zeit: „Trüb’ war mein Sinn wie dunkle Nacht“ f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Ries & Erler à Mk 1,50.
Meyer-Stolzenau, Op. 32. No. 1. „Ein kleines Lied, wie geht’s gleich an“ f. 1 hohe – mittlere – tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. russisch. Riga, Blosfeld à Mk 0,80.