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Lorens, Carl, Op. 65. Jessas! Nur ka grosse Frau: „Bescheidenheit, die Tugend“. Komisches Lied f. 1 St. m. Pfte. Mk 1,25. Leipzig, Robitschek.
– Der Adam u. die Eva kommt: „Es that einmal im Paradies“. Lied aus der biblischen Geschichte f. 1 St. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Robitschek.
Ludwig, August, Op. 45. Sängerkrieg. Gesänge u. Lieder f. 1 St. m. Pfte. No. 16. Königin Elianor’s Beichte: „Frau Elianor war ein krankes Weib“. Altenglische Ballade. Mk 1,50. Lichterfelde, Ludwig.
Mauke, Wilhelm, Op. 29. Vier Gesänge nach Dichtungen Wilhelm Weigand’s f. 1 St. m. Pfte. (No. 1. Du: „Zauber deiner tiefsten Nähe“. No. 2. Die Genossen: „Durch der Höhe Ziel verbunden“. No. 3. Abendregen: „Zarter Glanz der Abendröthe“. No. 4. Einsam: „So ward der Friede mein“.) Mk 2 n. Köln, vom Ende.
Miersch, Paul, Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Schuberth jun.
Mozart, W.A., Lied der deutschen Sänger in Oesterreich: „Uns gab ein Gott des Liedes Klänge“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,30. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Naubert, A., Op. 48. No. 6. Prinzesschen: „Sie war ein Püppchen so schlank“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Bremen, Praeger & Meier.
Nicolai, Aug., Das Mutterherz: „Am Ort wo meine Wiege stand“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Heidelberg, Hochstein.
Nováček, Ottokar, Op. 9. Sechs Gedichte v. Alexei Graf Tolstoi f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Horch, welch’ süsse Vogellieder“. No. 2. „Stehst verwundet, Birke“. No. 3. „Mandelbäumchen schmückt zur Zeit“. No. 4. „Die Spur zweier Mädchenfüsse“. No. 5. „Nicht traf der Wind vom Bergrevier“. No. 6. „Es war zur goldnen Frühlingszeit“.) Mk 4. Leipzig, Kistner.
Ogarew, M., Op. 109. Der bleiche Engel: „Es kam der bleiche Engel“. Lied f. Bar. m. Pfte. Mk 1. Schwerin, Selbstverl.
– Op. 110. Zwei Lieder aus dem Ostermärchen: „Der Osterhase“. f. 1 Singst. (No. 1. Osterlied: „Am Osterfest, am Osterfest, da putzen sich die Leute“. No. 2. Die kleine Müllerin: „Ich bin die kleine Müllerin“.) Mk 2. Schwerin, Selbstverl.
Paul, Heinrich, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, ungar. u. deutsch. Budapest, Bárd & Bruder.
No. 1. Es war einmal: „Spieglein, trautes Spieglein“. Mk 1.
– 2. Der Winter zur Frühlingszeit: „Es weht ein sanfter Frühlingswind“. Mk 1,50.
Prechtl, Ludwig, Op. 56. Ich der Garçon: „Ich bummle gemüthlich durch’s Leben“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
– Op. 57. Uebermorgen is’ grad drei Tag: „Ich bitte recht schön Herrn u. Frauen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
Rabus, Hugo, „Wo tief im Herzen Minne wohnt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Praeger & Meier.
Rauscher, Franz, Im kind’schen Spiele lag doch tiefer Sinn: „Philippinchen süss mein Cousinchen hiess“. Humorist. Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Budapest, Bárd & Bruder.
Ressler, Carl, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. No. 6. Schaumweinlied: „Rand gefüllt erbraust im Becher“. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth jun.
Richard, Hans, Lieder u. Gesänge f. 1 St. u. Pfte. à Mk 1,30. Leipzig, Salzer.