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No. 3. O lieber Mond, sei stumm: „Mond, hast du auch gesehen“ f. tiefe St. Mk 0,50.
– 4. Spanische Serenade: „Leise tönet meine Stimme“ f. tiefe St. Mk 0,80.
– 5. „Der Mai ist auf dem Wege“ f. hohe St. Mk 0,80.
– 6. Sturmlied: „Es treibt der Wind die Wellen“ f. tiefe St. Mk 0,80.
Reznicek, E.N. de, Trois Mélodies à 1 Voix av. Piano. à Mk 1. Brüssel, Schott.
No. 1. Loin de moi : „Je veux fuir ta bouche qui ment“.
– 2. S’il revient : „Oui c’est la, le nid embaumé“.
– 3. Chanson de Mai : „Par vallons et guérets“.
Richter, Adalbert, Ich glaube nicht daran: „Bin ein fideles Mädchen“. Heiteres Lied f. 1 Damenst. m. Pfte. Mk 1,20. Hannover, Gries & Schornagel.
Roller, Carl, Ihr Fenster: „Ich weiss den Platz, da steht ein Haus“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Breslau, Offhaus Nachf.
Rothe, V., Drei Amarant-Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 3. „Ich will dich auf den Händen tragen“. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1897, No. 10.) Mk 0,30 *n. Stuttgart, Grüninger.
Schiemer, Georg, Im Chantant: „Das höchste Leb’n, das kann’s nur geb’n“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, (Blaha.)
Schlesinger, C., Das Trier’sche Lied: „O altes, heil’ges Trier“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,60. Trier, Schellenberg.
Schlottmann, L., Op. 53. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 0,60; cplt Mk 1,50. Berlin, Schlesinger.
No. 1. Frühlingshoffen: „Es zieht ein Klang, so leis’ und lind“.
– 2. Meine Rosen: „Wie sind doch meine Rosen“.
– 3. Schmetterling: „Kleines muntres Ding, Schmetterling“.
– 4. „Unter den Zweigen in tiefer Nacht“.
Schmelzer, Anna, Herbststimmung: „O weh, wie ist so rasch dahin“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Schlesinger.
Schneider, Edward, Op. 6. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. cplt Mk 2. Berlin, Schlesinger.
No. 1. Lady Jacqueminot: „Sie hatte Wänglein weich und roth“. Mk 1.
– 2. Hohe Liebe: „In Liebesarmen ruht ihr trunken“. Mk 1.
– 3. Jägerlied: „Kein’ bess’re Lust in dieser Zeit“. Mk 0,60.
– 4. Der Thautropfen: „An der Rose Busen“. Mk 0,60.
Schroeder, R., Op. 1. Zwei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. à Mk 0,80. Stettin, Simon.
No. 1. „Da drunten im Thale geht’s Wasser so trüb’“.
– 2. „Wie mein Kind sich freuen kann“.
Seikilos, Epigrammation: „So lang’ du lebst, wandl’ im Licht“ f. f. 1 Singst. u. Pfte. (od. Harfe) einger. u. m. griech. u. deutschem Text hrsg. v. A. Thierfelder. Mk 1. Singst. (Solo od. Chor) 8o. Mk 0,15 n. Instrumentalst. (Fl., Oboe od. Clar.) 8o. Mk 0,15 n. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Simon, E., Op. 19. So geht’s: „Du gabst mir einmal eine Rose“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 1. Stettin, Simon.
– Op. 20. Nach u. nach: „Durch’s Feld mit zagenden Schritten“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Stettin, Simon.
Sluničko, Johann, Op. 17. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Barkarole: „Köstlich ist die laue Nacht“. No. 2. Ich liebe dich: „Zwei Aeuglein lieb, zwei Aeuglein hell“. No. 3. Vineta: „Es geht eine alte Sage“. No. 4. Junikäfer: „Wenn die Junikäfer fliegen“. No. 5. Der Sänger: „Lieder streuend, duft’ge [Page 234View facsimile]
Blüthen“. No. 6. Das Blumenmädchen: „Nicht schöner im Leben gab’s eine Stund’“.)
Sluničko, Johann17