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No. 3. Uebermuth: „Mädchen, welch’ ein lautes Lachen“. Mk 1.
Frank, Martin, Der Herr von Gigerl: „Den Schädel kurz geschoren“. Charakter-Skizze f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Benjamin.
Frankl, Arnold, Op. 172. Man munkelt allerlei, das Munkeln ist ja frei: „In Deutschland heisst es, Jedermann“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Berlin, Glas.
Freyd, M., Op. 3. Schelm Amor: „Euch Freunden mache ich jetzt kund“. Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Benjamin.
Gaspary, J.W.A., Das Abendlied der Nachtigall: „Im Schlummer rings ruht die Natur“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Hamburg, Benjamin.
Gelbke, Johannes, Op. 16. No. 1. Heimkehr: „Horch! die alten Eichen rauschen“ einger. v. Carl Kipke f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Kistner.
Gervinus, Victorie, Volksliederbuch. 80 Volkslieder (deutsche, dänische, englische, französische, hebräische, indische, irische, italienische, maurische, persische, portugiesische, schottische, schwedische, spanische, ungarische, wälische) f. 1 Singst. m. deutschem Text u. Pfte zusammengestellt. gr. 8. Mk 3 n. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Grellepois, Louis, Op. 8. Drei Lieder aus Altena’s „Im Sansara“ f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Dornröschen: „Die reinen Röslein sind es nicht“. No. 2. Romanze: „Es rauscht der Wald“. No. 3. „Röslein, Röslein an der Hecke“.) Mk 1,50. Prag, Hoffmann’s Wwe.
Halle, Hermann, Op. 35. Tante Auguste: „Auguste macht mir viel Pläsier“. Gesangs-Polka f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Berlin, Bandtlow.
Hanke, Raimund, Der gebildete Johann: „Ein jedes Kind ist lustig“. Komische Scene m. Gesang u. Pfte. Mk 1,50. Frankfurt a/O., Bratfisch.
Heiser, Wilhelm, Op. 430. Ich weiss, du hast mich lieb: „Was licht wie Frühlingssonne“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Köln, P.J. Tonger.
– Op. 431. Sommerzeit: „O Sommerzeit, o stolze Zeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Köln, P.J. Tonger.
– Op. 433. Vöglein mein Bote: „Vöglein, flieg’ fort“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Köln, P.J. Tonger.
– Op. 434. „Am Ort, wo meine Wiege stand“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Köln, P.J. Tonger.
– Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger.
Op. 460. Das muss wohl Liebe sein: „Ich möcht’ es gerne sagen“. Mk 0,60.
– 461. Was man so herzlich lieb’ gehabt: „Seit du gegangen, dacht’ ich dein“. Mk 0,60.
– 462. Wie der Himmel seinen Stern: „Dacht’ in meinen Träumen nicht“. Mk 0,60.
– 463. Das höchste Glück ist ja die Liebe: „Was war das einst ein selt’ner Glanz“. Mk 0,60.
– 464. Herz ohne Liebe: „Wie das Lied ohne Klang“. Mk 0,60.
– 465. Zwei treue Augen: „Mir fiel kein Stern hernieder“. Mk 0,60.
Hermann, Fr., Op. 25. Das erste Lied (O Maienzeit, o Liebestraum): „Wer hat das erste Lied erdacht“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Berlin, Kaun.