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Dugge, Wilhelm, Op. 20. Märzenbotschaft: „Auf kahlem Ast am Waldeshang“. Lied im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Grude.
Eichhorn, Max, „Mein Thüringen, aus dem ich schied“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Berlin, Raabe & Plothow.
Ende, H. vom, Op. 6. No. 3. Die Traumgöttin: „Stille schwebt durch dunkle Räume“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Köln, vom Ende.
Feller, Otto, Perdita. Lieder-Cyklus f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 4 n. Berlin, Deneke.
No. 1. „Ich gehe hin zu weinen“. Mk 0,60.
– 2. Nacht: „Wohl über die Brücke schlich ich des Nachts“. Mk 0,80.
– 3. Das muss wohl so sein: „Sie haben ihn fortgetragen“. Mk 0,80.
– 4. Trennung: „Die Wolken jagen, von Regen schwer“. Mk 1,50.
– 5. Claribel: „Wo Claribel gestorben“. Mk 1,75.
– 6. An Algonkin: „An dich, Heissgeliebter! denk’ ich ach!“ Mk 2.
– 7. An eine Nachtigall: „O, singe weiter deinen Sang“. Mk 1,20.
– 8. „Matt giesst der Mond vom Wolkensaum“. Mk 1,20.
Fielitz, Alexander v., Op. 54. Sechs Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. à Mk 1. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
No. 1. Wehmuth: „Ich kann wohl manchmal singen“.
– 2. Im Wagen: „Die Fenster waren gefroren“.
– 3. Schmied Schmerz: „Der Schmerz ist ein Schmied“.
– 4. Nachtgang: „Wir gingen durch die stille, milde Nacht“.
– 5. Regentag: „Die Sonn’ hat zu hell geschienen“.
– 6. „Das ist ein Blühen und Weben“.
Frankl, Arnold, Op. 172. Man munkelt allerlei – das Munkeln ist ja frei: „In Deutschland heisst es Jedermann“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Berlin, Glas.
Fried, Oskar, Op. 3. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Deneke.
No. 1. Die schwarze Laute: „Aus dem Rosenstocke vom Grabe des Christ“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1,20.
– 2. Schlagende Herzen: „Ueber Wiesen und Felder ein Knabe ging“. Mk 1,50.
– 3. Flieder: „Stille träumende Frühlingsnacht“. Mk 1.
– 4. „Meine Seele dürstet nach der Liebe“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1,20.
Gleitz, Karl, Op. 14. Vier Mädchenlieder f. MS. m. Pfte. à Mk 1. Berlin, Groscurth.
No. 1. „Vom Himmel lacht die Sonne“.
– 2. „Wohl rauschte so lustig, wohl rauschte so laut“.
– 3. „So hell seine Augen, so treu sein Gesicht“.
– 4. „Es steht ein Baum im weissen Wald“.
Glickh, Rudolf, Op. 21. Lieder f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. (No. 1. Einsame Weihnacht: „Christabend ist’s“. No. 2. Muttergroll: „Er hat mit Hass die Liebe mir vergolten“. No. 3. Minnelied: „Du bist mein und ich bin dein“. No. 4. Lied der Ghawâze: „Seidne Gewänder, Spangen von Gold“.) à Mk 3. Leipzig, Robitschek.
Groth, Heinrich, Op. 15. Verlorenes Glück: „Von Eichen umrauscht in des Waldes Grün“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Kreisler.