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Stange, Max, Op. 56. Sieben Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Raabe & Plothow.
No. 1. Lenzesanfang: „Und über Nacht sacht“. Mk 1,20.
– 2. Die Lerche: „Schied der Winter endlich wieder“. (Nach einer ital. Weise.) Mk 1,20.
– 3. „Mädchen mit dem blonden Haar“. Mk 0,80.
– 4. Allerseelen im Walde: „Rings aus den grünen Hallen“. Mk 0,80.
– 5. Heimweh: „So geh’ ich verloren in weiter Welt“. Mk 1,20.
– 6. Erinnerung: „Weisst du noch? Wir schritten fern“. Mk 1,50.
– 7. Spielmannslied: „Ein Lied aus muntrer Kehle“. Mk 1,50.
Stenhammar, W., Op. 3. Flore und Blancheflur: „Wenn Abendröthe mit Rosen bestreuet“ f. Bar. m. Pfte. Mk 1,75. Breslau, Hainauer.
Stiegler, Rudolf, A alter Hallodri: „Ich bin a echtes Weanakind“. Wienerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Blaha.
Strauss, Richard, Op. 10. Acht Gedichte aus „Letzte Blätter“ v. H. v. Gilm f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. 2 Hefte. à Mk 1,80. München, Aibl Verl.
Heft 1. (No. 1. Zueignung: „Ja, du weisst es“. No. 2. Nichts: „Nennen soll ich, sagt ihr“. No. 3. Die Nacht: „Aus dem Walde tritt die Nacht“. No. 4. Die Georgine: „Warum so spät erst.)
– 2. (No. 5. Geduld: Geduld, sagst. du“. No. 6. Die Verschwiegenen: „Ich habe wohl“. No. 7. Die Zeitlose: „Auf frisch gemähtem Weideplatz“. No. 8. Allerseelen: „Stell aut den Tisch“).
– Op. 21. Schlichte Weisen. Fünf Gedichte v. Felix Dahn f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. „All mein’ Gedanken, mein Herz und mein Sinn“. No. 2. „Du meines Herzens Krönelein“. No. 3. „Ach Lieb, ich muss nun scheiden“. No. 4. „Ach weh mir unglückhaftem Mann“. No. 5. „Die Frauen sind oft fromm und still“.) Mk 2. München, Aibl Verl.
– Op. 26. Zwei Lieder f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“. No. 2. „O wärst du mein“.) Mk 1,50. München, Aibl Verl.
– Op. 27. Vier Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. München, Aibl Verl.
No. 1. Ruhe, meine Seele: „Nicht ein Lüftchen regt sich“. Mk 0,80.
– 2. Cäcilie: „Wenn du es wüsstest“. Mk 1.
– 3. Heimliche Aufforderung: „Auf, hebe die funkelnde Schale“. Mk 1,20.
– 4. Morgen: „Und morgen wird die Sonne“. Mk 0,80.
Taubert, Wilhelm, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Verloren! „Es steht eine Lind’ in jenem Thal“. Ausg. f. tiefe St. Mk 0,80. Berlin, Bote & Bock.
Umlauft, Paul, Op. 39. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rud. Dietrich.
No. 1. Frühlingshoffnung: „Nun im März hoff’, mein Herz“. Mk 1.
– 2. Der Knabe und das Immlein: „Im Weinberg auf der Höhe“. Mk 1,20.
– 3. Morgenländisches Lied: „Wenn der Mond über Schiras steht“. Mk 1.