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No. 2. Wiegenlied für das Herz: „Herz, du längst zur Ruh’ gebrachtes“.
– 3. Mai: „Wenn die Lüfte säuseln“.
– 4. „Wenn es schlummert auf der Welt“.
– 5. Mädchenlied: „Ich habe drei Kränze gewunden“.
Heydrich, Bruno, Schwärmerein. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger.
No. 1. Op. 25. „Veilchen, in den lauen Lüften“. Mk 0,60.
– 2. – 26. O komm’ im Traum zur Nacht: „Und kommst du nicht bei Tage“. Mk 0,60.
– 3. – 27. Du liebst mich: „Dieselben Sterne über dir und mir“. Mk 1.
Holmsen, Borghild, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, W. Hansen.
No. 1. Spielmannslied: „Drei Rosen gab sie mir“.
– 2. O. bist du wie ich dich träume“.
Hubay, Jenö, Op. 53. Fünf Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler.
No. 1. Bekenntniss: „Niemand auf der weiten Erde“. Mk 1.
– 2. Die Liebe: „Stark wie der Tod ist die Liebe“. Mk 1,20.
– 3. Zu einer Rose: „Im Garten wuchs die Rose“. Mk 0,60.
– 4. Der Nachtwandler: „Im Lichte deiner Augen“. Mk 1,20.
– 5. Ständchen: „O Liebchen, lausche meinem Lied“. Ausg. in D, F. à Mk 1,50.
Jacobi, Martin, Op. 12. No. 3. „Sonne hat sich müd’ gelaufen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Paez.
Jüngst, Hugo, s’Nesterl: „Wennst a Nesterl willst bau’n“. Lied in oberbayr. Mundart u. einer Melodie von Jos. Brauneis f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in G, F. à Mk 1. Leipzig, Robitschek.
Kleiber, C., Bum Tschindara: „Wohin man geht“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. a. der Posse „Ein Mann für Alles“. Mk 1. Wien, Hofbauer.
Kögel, Fritz, Op. 4. Acht Gedichte v. Hans Hopfen f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Lieb Seelchen lass das Fragen“. No. 2. Scherzo: „Marie, Marion, Mariette“. No. 3. „Auf meinen Wimpern liegt’s wie Blei“. No. 4. Was hilft’s: „Was hilft es vom Vergangenen genesen“. No. 5. „Ein eigner Fluch, ein eigner Segen: „Ein eigner Segen, ein eigner Fluch“. No. 6. Vergieb!: Es war ein Tag, da war die Sonne blind“. No. 7. „Du schweigst! die Toten schweigen“. No. 8. Lied. „Ein Sonntag war’s nach Osterzeit“.) Mk 3,60. Berlin, Ries & Erler.
– Op. 5. Zwölf Gedichte v. Martin Greif f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Einkehr: „Habe manches Land durchmessen“. No. 2. Seelied: „Abendnebel zieh’n und wallen“. No. 3. Liebesnacht: „O weile, süsser Gelieber“. No. 4. Nächtliche Trauer: „Was wollt ihr Sterne“. No. 5. Fieber: „Lasse die Gardinen nieder“. No. 6. An Mylady: „Ich bin krank, Mylady“. No. 7. Verbotene Liebe: „Der Mond ist aufgegangen“. No. 8. Der Frühhahn 1: „Was hat der Hahn gekräht“. No. 9. Der Frühhahn 2: „Manchmal zur Nacht erwacht ein Hahn“. No. 10. Am Brunnen: „Unter einem grünen Baum“. No. 11. „Weisse Rosen, weisse Rosen, ach wie blüht ihr doch so spät“. No. 12. Nachtgefühl: „O stille Nacht“.) Mk 4. Berlin, Ries & Erler.
– Op. 6. Sechs Gedichte v. Theodor Storm f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Verirrt: „Ein Vöglein singt so süsse“. No. 2. Ständchen: „Weisse Mondesnebel schwimmen“. No. 3. Nachtigall: „Das macht, es hat die Nachtigall“. No. 4. Mondlicht: „Wie liegt im [Page 23View facsimile]
Mondenlichte“. No. 5. Hyacinthen: „Fern hallt Musik“. No. 6. „Es ist ein Flüstern in der Nacht“.)
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