View facsimile
Emge, Adolf, Op. 2. Wiegenlied: „Die Aehren nur noch nicken“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hildesheim, Kaehler.
– Op. 3. Das Glück ist mein: „O frag’ mich nicht“ f. T. – f. tiefere St. m. Pfte. à Mk 0,80. Hildesheim, Kaehler.
Erk, Ludwig, Deutscher Liederhort. Auswahl der vorzüglicheren deutschen Volkslieder, neubearb. u. fortgesetzt v. Franz M. Böhme. Lief. 26, 27. gr. 8. à Mk 1 *n. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Faisst, Clara, Op. 1. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 0,50. Mannheim, Heckel.
No. 1. Altdeutsches Lied: „Und willst du von mir scheiden.“
– 2. Niederländisches Wiegenlied: „Es dunkelt mein Röschen“.
– 3. „Viel tausend Blümlein auf der Au’“.
– 4. Ingeborgs-Lied aus dem fliegenden Holländer: „Du schaust mich an mit Blicken“.
– Op. 2. Mein Wald: „Zu deines Herzens Rauschen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Mannheim, Heckel.
Fielitz, Alexander v., Op. 26. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
No. 1. Frühlingslied: „Und ein Duften zieht über die Erdenwelt“. Mk 1.
– 2. Das sterbende Kind: „Wie doch so still dir am Herzen“. Mk 0,80.
– 3. Aus der Rosenzeit: „In meiner Liebsten Garten“. Mk 0,80.
– 4. Des Müden Abendlied: „Verglommen ist das Abendroth“. Mk 1.
– 5. Schwalbenbotschaft: „O Schwälbcüen, das du über’s Meer willst fliegen“. Italien. Volksliedchen. Mk 1.
– 6. „Auf dunklen Wogen weil’ ich allein“. Mk 0,80.
Fischhof, Robert, Lieder f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Hamburg, Cranz.
No. 1. Wächterruf: „Liebchens Arm mich weich umschlingt“. à Mk 1.
– 2. Zu jeder Jahreszeit: „Wenn der Nachtigallen Minnelieder schallen“. à Mk 1,20.
– 3. „Wo die letzten Häuser stehn“. à Mk 1.
– 4. Rosen u. Dornen: „Röslein aus der Hecke blickt“. à Mk 1.
– 5. Abend will es werden: „Sitz allhier auf einem Stein“. à Mk 1,20.
– 6. Vogelfang: „Man fängt die Vögel gross und klein“. à Mk 1.
– 7. „Mit Sturm und mit Regen“. à Mk 1.
– 8. Märzwind: „Kühl war die Märzenluft“. à Mk 1,20.
– 9. Im Korn: „Im Korn, im gelben Korn.“ à Mk 1.
– 10. „Mach’ das Fenster zu, mein Liebchen“. à Mk 1,20.
Förster, Rudolf, Op. 117. Singe, singe zu, trautes Liebchen du: „Es scheint der Mond so helle“. Walzerlied f 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
– Op. 201. „O, eine Seele nur, die mich versteht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
– In der Schmiede: „Lustig erleuchtet den Abend heller Feuerschein“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Schöneberg-Berlin, Selbstverlag. (Leipzig, Franz Dietrich.)