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No. 1. „Ich wollt’ ich wär ein Engel“ f. hohe St. Mk 1.
– 2. „Freu’ dich tief im Gemüth.“ Mk 0,60.
– 3. König bin ich: „Was zirpt und piept im Zaune“ f. hohe St. Mk 1.
Peuschel, Moritz, Op. 66. Lieder-Album. Acht Lieder f. B. m. Pfte. (No. 1. Du sollst willkommen sein: „Die Welt ein schäumender Becher“. No. 2. Wand’rers Heimath: „Mag in seiner Heimath bleiben“. No. 3. Winterlied: „Der Winter hat mit kalter Hand“. No. 4. Der todte Soldat: „Auf ferner, fremder Aue“. No. 5. Heinrich der Vogler: „Herr Heinrich sitzt am Vogelherd“. No. 6. Blücher am Rhein: „Die Heere blieben am Rheine stehn“. No. 7. „Vor dem Irrenhaus zu Halle.“ No. 8. Corporal Spohn: „Man kennt in Coblenz und im Thal“.) gr. 8. Mk 3 n. Leipzig, Eulenburg.
Preiss, Albert, Op. 20. Ja du bist meine Seligkeit: „Du holde, blondgelockte Maid“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Glas
Pressburg, W.M., Die Liebe ist ein süsser Traum: „Wenn ich am Himmel ob’n“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Wien, Hofbauer.
Procháska, Ludw., Böhmisches Wiegenlied: „Eia popeia, mein Kindchen schlaf’ ein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Ries & Erler.
Reinhardt, Heinrich, Op. 89. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Lewy.
No. 1. Fröhliches Scheiden: „Nun zieh’ ich hinaus“. Mk 1,50.
– 2. Die Zigeunerin: „Der Wind geht rauh“. Mk 1,50.
Rosenzweig, Wilh., Op. 115. Immer nur Liebe: „In der schönen Frühlingszeit.“ Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
Saar, L.V., Op. 5. Anatolische Liebeslieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. An die Verlorne: „Deiner blauen Augen Thränen“. No. 2. Süsses Gedenken: „Du waschendes Mädchen“. No. 3. An den Morgenstern: „Deine Augen all hast du geschlossen“. No. 4. Lenzesklage: „Die Frühlingsblumen wieder spriessen“. No. 5. Der Geliebten: „Ich kann mich nimmer von dir trennen“.) Mk 2. Berlin, Ries & Erler.
Samberger, C.M., Frisch auf: „Ich sass am Schreibtisch bleich und krumm“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Regensburg, Coppenrath.
Sch., 12 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Vöglein, die ihr lang im Nest“. No. 2. „Täglich ging die wunderschöne Sultanstochter“ No. 3. „Anfangs wollt’ ich fast verzagen“. No. 4. „Morgens steh’ ich auf und frage“. No. 5. „Du bist wie eine Blume“. No. 6. „Verrieht mein blasses Angesicht“. No. 7. „Und muss ich dich, du Theure“. No. 8. „Schau mich nicht an“. No. 9. „Ich stand in dunklen Träumen“. No. 10. „Wie die Wellenschaumgeborne“. No. 11. „Schöne helle goldne Sterne“. No. 12. „Wer zum ersten Male liebt“.) Mk 4. Berlin, Fürstner.
Scharrer, August, Op. 2. Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Geweihte Stätte: „Wo Zweie sich küssen“. No. 2. „Der Wagen fuhr durch die sternlose Nacht“. No. 3. Liebesstimmung: „Es sind doch selig Alle“. No. 4. Die versunkene Stadt: „Fern her tönte Cicadengesang“. No. 5. Der Tambour: „Wenn meine Mutter hexen könnt’“. No. 6. Das Stelldichein: „Das ist die richtige Stelle“.) Mk 3. Leipzig, Breitkopf & Härtel.