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Hirsch, Carl, Op. 94. „Im Rhein im heiligen Strome“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1. Köln, Tonger.
– Sandmännchen. Dänisches Volkslied f. S.- od. T.-Solo u. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1. Köln, Tonger.
Hofmann, Heinrich, Op. 112. Drei Terzette f. 2 S. u. A. (Soli u. Chor) m. Pfte, deutsch u. engl. No. 1. Heimathsklang: „Wie viel auch in dem Wechseldrange“. No. 2. Der bekannte Schelm: „Es geht ein Schelm durch alles Land.“ No. 3. An der Quelle: „Im Wald an der Quelle“.) Part. u. St. (8. Mk 2,25) Mk 6. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Horn, Camillo, Op. 16. Zwei gem. Chöre. 8. Wien, Rörich.
No. 1. „Blümlein im Hain!“ Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 2. „Wie ist doch die Erde so schön.“ Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,60.
John, Fr., Der erste Kuss: „Mein Lieb ist eine holde Maid“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8. Mk 1,40. Leipzig, Rud. Dietrich.
Jüngst, Hugo, Op. 44. Drei Männerchöre. 8. Leipzig, Siegel.
No. 1. Reiterlied: „Ich bin ein froher Reitersmann“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,20.
– 2. In der Heimat: „Wo blühen die Blumen so schön?“ Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
– 3. Mädel, wie blüht’s!: „Mädel im Rosenhag“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
Kamprath, E., Drei litauische Volkslieder f. Männerchor (No. 1. „An der Memel anderm Rand“. No. 2. „Als früh das Morgenroth anbrach“. No. 3. „Der Jüngling sich rüstet zum Krieg“). Part. u. St. (Mk 1) 8. Mk 1,50. Leipzig, Siegel.
Kanzler, W., Op. 15. Heuschreck’s Maienzeit: „In Wiese u. Feld, da ist unsere Welt“. Nach dem 1. Satz des Streichquartetts (Op. 3. No. 5) v. Jos. Haydn f. dreistimm. Frauenchor (od. 3 Solost.) m. Pfte, deutsch u. engl. Part. u. St. (Mk 3) Mk 6,50. Leipzig, Rieter-Biedermann.
– Op. 15a. Dasselbe Männerchor, deutsch u. engl. Part. u. St. (Mk 1,20) 8. Mk 2,20. Leipzig, Rieter-Biedermann.
Kappell, E., Op. 6. „Du bist wie eine Blume“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1. Berlin, Kaun.
Kirchhof, F.F.G., Op. 23. Sechs Volkslieder f. Männerchor No. 1–6. Part. u. St. (à Mk 0,60) 8. à Mk 0,80. Köln, Tonger.
No. 1. Der Unbeständige: „Mädchen sind ein Blumenvölkchen“.
– 2. „Wenn ich eine Schwalbe wäre“.
– 3. „Lenzes Ankunft: „Der Lenz ist angekommen“.
– 4. Das Vaterland: „Treue Liebe bis zum Grabe.“.
– 5. Frühlingswonne: „Frühlingslüfte säuseln milde“.
– 6. „Blau schaut der Himmel, blau liegt der See“.
Kirchl, Ad., Op. 21. Zwei Duette in oberösterr. Mundart f. S. (od. MS.) u. T. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. „Wia a Röserl“. No. 2. D’schöh Wirtschaft: „I und mei Hansl, mir habnt uns halt gern). Mk 1,50. Wien, Rörich.
Kreutzer, Konr., Abendchor: „Schon die Abendglocken klangen“ aus: Das Nachtlager in Granada, f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,50) 8. Mk 0,80. Berlin, Simon.
Lanz, Friedrich, Lieder u. Gesänge f. gem. Chor. Heft 2. (No. 1. Ewige Treue: „Es steht eine alte Eiche“. No. 2. Wiegenliedchen: „Lächle, mein Töchterlein“. No. 3. Heimweh: „Gieb mir meine Heimath wieder“. No. 4. Bundeslied: „Wir sind ein fest geschloss’ner Bund“. No. 5. Mein Vaterhaus: „Ich sah das Meer und [Page 35View facsimile]
seine Fluthen“. No. 6. Jagdlied: „Der Morgen tagt, hinaus“.) Part
Lanz, Friedrich