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Band 5. No. 1. Die Legende vom heiligen Stephan: „Sankt Stephan war ein Gottesmann“. No. 2. Die Legende vom Ritter Thedel: „Walmoden war ein Rittersmann“. No. 3. Die Legende vom Hufeisen: „Als noch verkannt und sehr gering“. No. 4. Das Schloss im See: „Leis’ auf den Bergwald sinket die Nacht“. No. 5. Der Glockenguss zu Breslau: „War einst ein Glockengiesser“.
Reeb, Louis, Zwei Kinderlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Veilchen: „Ei Veilchen, liebes Veilchen“. No. 2. Der liebe Gott: „Aus dem Himmel ferne“.) Mk 0,60. Essen, Erdmann.
Reh, Hermann, Op. 81. Das wird man nicht mehr los: „Lebt man heut solid, bescheiden“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Fischer.
Reissmann, August, Op. 60. Aus der Jugendzeit. Kinderlieder f. 1 u. mehr Singst. m. Pfte. Heft 1. (f. 1 Singst.) (No. 1. Wiegenlied: „So schlaf’ in Ruh!“ No. 2. Was das Christkindlein bringt: „Ein Rapplein zum Reiten“. No. 3. Schlaflied: „Schlafe Kindlein hold und süss“.) Mk 1,20. Leipzig, Kahnt Nachf.
Rommel, E., Op. 19. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas.
No. 1. „Seit er von mir gegangen“. Mk 0,60.
– 2. „Weisst du noch, wie ich am Felsen“. Mk 0,60.
– 3. „Wie war es doch?“ Mk 1.
Roothaan, Louis, Op. 28. Liebesliedchen: „Wir gingen im schattigen Waldesgrün“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 0,60. Baden-Baden, Sommermeyer.
Rösser, Georg, Emil, lass das Poussiren sein: „Immer schneidig, elegant“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
Scherzer, Otto, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–12. à Mk 0,80 n. Heilbronn, Schmidt.
No. 1. Blumengruss: „Der Strauss, den ich gepflücket“.
– 2. Gleich u. gleich: „Ein Blumenglöckchen vom Boden hervor“.
– 3. Gefunden: „Ich ging im Walde so für mich hin“.
– 4. Schön-Rohtraut: „Wie heisst König Ringangs Töchterlein“.
– 5. Wanderers Nachtlied: „Ueber allen Gipfeln ist Ruh“.
– 6. Mailied: „Zwischen Weizen und Korn“.
– 7. Mit einem gemalten Bande: „Kleine Blumen, kleine Blätter“.
– 8. Wiegenlied: „Nun schlaf, mein liebes Kindelein“.
– 9. Mailied: „Wie herrlich leuchtet mir die Natur“.
– 10. Der Gärtner: „Auf ihrem Leibrösslein, so weiss wie Schnee“.
– 11. Bauernrégel: „Im Sommer such ein Liebchen dir“.
– 12. Bitte: „Weil’ auf mir du dunkles Auge“.
Schiele, Heinrich, Op. 40. Spielmanns Lied: „Und legt ihr zwischen mich und sie“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wiesbaden, Wolff.
Schmitz, Max, Op. 11. Das geht mit Wuppterizität: „Als anno dazumal das Gas“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Köln, Tonger.
Scholz, Bernhard, Op. 71. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Zog ich bei der Schnitterin“. No. 2. Am Himmelsthor: „Mir träumt’ ich komm’ an’s Himmelsthor“. No. 3. Unruhige Nacht: [Page 241View facsimile]
„Heut ward mir bis zum jungen Tag“. No. 4. Nixe im Grundquell: „Nur in dieser Frühlingszeit“.)
Scholz, Bernhard71