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Op. 18. Erinnerung: „Erinn’rungsvoller Baum, du stehst in Trauer“. (m. V. ad lib.) Mk 1,50.
Seiffert, Aug., Das Veilchen: „Veilchen, wie so schweigend“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Text deutsch u. holl.) Mk 0,80. Haag, v. Eck.
Skofitz, Franz, Liebesmahnung: „Es dunkelt schon, mein Liebchen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 2. Wien, Rosé.
Sommer, Hans, Op. 18. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (Text deutsch. engl., franz.) Leipzig, Wild.
No. 1. Jung Anne: „Ja klinge nur lustig du Hörnerklang“. Mk 1,20.
– 2. O weine nicht: „O weine nicht! o freue dich!“ Mk 0,80.
– 3. „All mein Gedanken, mein Herz und mein Sinn“. Mk 0,80.
– 4. Troubadour: „Nach Liebe dürstend“. Mk 0,80. Dasselbe für tiefe Stimme. Mk 0,80.
– 5. „Und käm zu mir das schönste Weib“. Mk. 1.
– 6. Des Mönches Nachtlied: „Wann alle Stimmen schweigen“. Mk. 1.
– 7. Wandern am Rhein: „O du seligos Wandern am Rhein“. Mk. 1.
Spinn! Spinn!: „Mägdlein in stiller Nacht“. Esthländische Volksweise f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. hoch, mittel, tief. à Mk 0,60. Leipzig, Hug & Co.
Spoel, Arnold, Op. 7. Mondscheinnacht: „O lass mich lauschen“ f. 1. Singstimme m. Pfte. Mk 1. Haag, v. Eck.
Thalberg, Oskar, Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Lewy.
Heft I. No. 1. Hingegeben: „Alles hab’ ich hingegeben“. No. 2. Im Waldgehege: „Gelbes Laub im Waldgehege“. Mk 1,80.
Heft II. No. 3. Einsame Tage: „Nun bist du fortgegangen“. No. 4. Am Waldbach: „Am Waldbach sitz’ ich in der Sonnen“. Mk 1,80.
Thiele, Theodor, So kann kein Auge lügen: „Wenn sie auch alle reden“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Hirsch.
Turban, Karl, „Der Tod, das ist die kühle Nacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk. 1. Berlin, Fürstner.
Vogl, Heinrich, Werner’s Lieder aus Welschland a. dem Trompeter v. Säkkingen f. 1 Singst. m. Pfte. (Text deutsch u. engl.). Leipzig, Wild.
No. 1. „Mir ist’s zu wohl ergangen“. Mk 0,80.
– 2. „Am wilden Klippenstrande“. M 1.
– 3. „Die Sommernacht hat mir’s angethan“. Mk 1,20.
– 4. „Sonne taucht in Meeresfluthen“. Mk 1,20.
– 5. „O Römerin, was schauest du zu mir“. Mk 1.
– 6. „Nun schreit’ ich aus dem Thore“. Mk 1.
– 7. „Nun liegt die Welt umfangen“. Mk 0,80.
– 8. „Das drängt und jubelt, singt und klingt“. Mk 1.
Volkmann, Robert, Zwei Lieder a. dem Nachlass. (No. 1. Der träumende See: „Der See ruht tief im blauen Traum“. No. 2. Der grüne Teich: „Was schlägt die Welle am grünen Damm?“) Mk 1. Leipzig, Siegel.
Volksweise a. d. 18. Jahrhundert: Phillis und die Mutter: „Ihren Schäfer zu erwarten“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Rud. Dietrich. – Mk 0,60. Leipzig, Hug & Co.
Volksweise, esthländische, Spinn! Spinn! „Mägdlein in stiller Nacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. hoch, mittel, tief à Mk 0,60. Leipzig, Hug & Co.