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Heft II. (No. 4. „Glücksel’ge Nacht! Ich bin bei meiner Rose“. No. 5. Wie schön bist Du: „Wie gerne Dir zu Füssen“.) Mk 1,50.
Toussaint, Georg, Die Ros’ ist mein: „Mich hat geküsst in süsser Stund“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Mainz, Schott.
Translateur, S., Op. 15. O wie süss ist die Liebe! „Das Schönste was vom Schönen giebt“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Portius.
Vay, Nicolas de, Fata Morgana: „Fata Morgana entfliehe mir nicht“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. qu. 4. à Mk 1,25. Wien, Berté & Co.
Volkslieder, Drei altniederländische. Neue Ausg. bearb. v. Dan. de Lange. (No. 1. Geusenlied: „Wer zieht mit uns aus auf die See?“ No. 2. „Potz hundert tausend sapperment“. No. 3. Komödianten-Tanz: „Seht’ wie der Erbfeind an’s Werk wieder geht“.) Mk 1,50. Amsterdam, Allgem. Muziekhandel.
Volksweise. Phyllis und die Mutter: „Ihren Schäfer zu erwarten“. f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Königsberg i/P., Jakubowski.
Weber, J., O holde Kinderzeit: „Sieh ’mal unser Kindchen klein“. Colonia-Gavotte f. 1 Singst. m. Pfte Mk 0,60. Köln, Weber.
Weingartner, Felix, Op. 15. Acht Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (Text deutsch u. engl.) Berlin, Challier & Co.
No. 1. Schäfers Sonntagslied: „Das ist der Tag des Herrn“. Mk 1.
– 2. Verspätetes Hochzeitslied: „Die Muse fehlt nicht selten“. Mk 1.
– 3. Lied eines Armen: „Ich bin so gar ein armer Mann“. Mk 1,20.
– 4. Gruss der Seelen: „Lösen sich die ird’schen Bande?“ Mk 1.
– 5. Der Sommerfaden: „Da fliegt, als wir im Felde gehn“. Mk 1.
– 6. Wunder: „Sie war ein Kind vor wenig Tagen“. Mk 1.
– 7. Mönch und Schäfer: „Was stehst du so in stillem Schmerz?“ Mk 1.
– 8. Der König auf dem Thurme: „Da liegen sie alle, die grauen Höhn“. Mk 1,20.
Dieselben compl. Heft I. (No. 1–4.) Heft II. (No. 5–8.) à Mk 3.
Weiss, Berthold, Frühling am Meere: „Brausend kommt die Welle gezogen“ f. 1 Baritonst. m. Pfte. Mk 0,90. Wien, Gutmann.
Wenzel, Fritz, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Frankfurt a/O., Bratfisch.
Op. 120. Das treue Herz: „Die Welt ist gross, die Welt ist weit“. Mk 0,80.
– 126. Der jungen Liebe erster Kuss: „Hin ist die Zeit der ersten Liebe“. Mk 0,80.
– 127. Mei Madeli: „A Busserl mag i garnit mehr“. Mk 0,80.
Wernich, Ernst, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Plothow.
No. 1. Schicksal: „O selig wer des Lebens Leid“. Mk 0,60.
– 2. Du wunderschöne Frau: „Wenn auf zu den Wolken ich schaue“. Mk 0,60.
– 3. Sei still!: „Bringt Wein mir her“. Mk 0,60.
Wickede, Friedrich von, Op. 174. Mailied: „Als kaum der Schnee“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Hamburg, Benjamin.