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No. 1. Damas, Paul, Musikalische Menschen: „Ja, schon im grauen Altertum“.
– 2. Welsch, Höchstens drei Prozent: „Viele Menschen hier auf Erden“.
– 3. Krebs, Gustav, Fünf Minuten später: „In einem Gasthaus sitzt a junger Mann“.
– 4. Welsch, Erinnerungen: „Wer in der Jugend nicht gespart“.
– 5. – Theaterstücke: „Wenn ein alter Herr“.
– 6. – Gar nimmer kennt: „Es waren zwei Buben“.
– 7. – Wenn?: „Wenn of Einer net gar so g’rad ging“.
Wenzel, Fritz, Op. 151. Stolzenfels am Rhein: „Ein Grenadier auf dem Dorfplatz stand“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Frankfurt a/O., Bratfisch.
Werner, Hermann, Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–5. à Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
No. 1. Frankl, Arnold, Jäkele geh’ du voran: „Flott beim Weine sah man zechen“.
– 2. Schmidt, Jean, Aber nicht immer: „Wenn Einer ein’m Mädchen“.
– 3. Schindler, Josef, Da können Sie sich denken, was nun geschieht: „Wenn ein recht grüner Junge“.
– 4. Werner, Hermann, Allerhand G’schichten: „Theater geh’n“.
– 5. Frankl, Arnold, Ist Ihnen vielleicht so etwas schon mal passiert?: „Es geht des Abends spät ein Mann“.
Wieninger, E., Husch, husch, hinterm Busch: „Ich ging im Wald durch Kraut und Gras“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1892, No. 6.) Mk 0,30 *n. Stuttgart, Grüninger.
Wiesberg, Wilhelm, Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–4. à Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
No. 1. Sioly, Johann, Freude schöner Götterfunken: „Ungestört und unbehelligt“.
– 2. – Ein Bischen Elsass u. ein wenig Lothringen: „Die Franken sind doch ein ganz eigenes Volk“.
– 3. – Da kommt man ja nicht auf die Kosten: „Eine Jungfrau, die leider schon ziemlich betagt“.
– 4. – Die Nachtigall in uns’rer Brust: „So wie der Arzt das Menschenherz erklärt“.
Woyrsch, Felix v., Op. 35. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Näumann.
No. 1. Nachtlied: „Nacht hat wie ein stilles Meer“. Mk 1,30.
– 2. „Viel Vögel sind geflogen“. Mk 0,60.
Zingerle, F.G., „Chi te vedi, moretina“. Canzonetta popolare triestina p. Canto e Pfte. Mk 1. Triest, Schmidl & Co.
Gesänge mit Harfe.
Poenitz, Franz, Op. 28. Der Fischer: „Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll“ f. S. (od. T.) m. Harfe, deutsch u. engl. Mk 1,50. Berlin, Simon.
– Op. 30. Der 13. Psalm Davids: „Herr, wie lange willst du mein so gar vergessen“ f. S. (od. T.) m. Harfe, deutsch u. engl. Mk 1,20. Berlin, Simon.