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No. 4. Ich möchte schon, doch ’s könnt’ mir was passiren: „Was unerlaubt ist thut man gern“. Couplet. Mk 1.
– 5. Ueber kurz od. lang kommt es doch noch so weit: „Ich seh’ im Geist, wie Jägers Wolle“. Couplet. Mk 1.
– 6. Seh’n Sie, das war noch nicht da: „Akiba predigt frank und frei“. Couplet. Mk 1.
– 7. Athanas der Satanas: „Von des Orients schönen Frauen“. Komische Ballade. Mk 1,50.
Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte.
Albrecht, F., „O lass dich halten, gold’ne Stunde“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1891, No. 19) Mk 0,30 *n. Stuttgart, Grüninger.
Arnemann, Ludwig, Op. 37. Der Liebe Lust u. Leid: „Nun so sei’s, so lass uns scheiden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hannover, Oertel.
Becker, Albert, Op. 13. Fünf Lieder aus Wolff’s Rattenfänger v. Hameln, f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. „Lass mich dir sagen“. No. 2. „Und wenn ich des Papstes Schlüssel trüg’“. No. 3. „Rothhaarig ist mein Schätzelein“. No. 4. „Steige auf, du goldne Sonne“. No. 5. „Du rothe Rose auf grüner Haid’“.) Mk 1. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Becker, Fritz, Op. 13. Lurley-Lieder v. Jul. Wolff, f. S. m. Pfte. (No. 1. „Es pirscht im Forst alleine“. No. 2. „Mägdlein sass in Wald und Moos“. No. 3. „Du fragst, ob ich dich liebe“.) Mk 2,50. Schwerin, Goltermann & Pincus.
Beethoven L. van, Op. 65. Scene u. Arie: „Ah! perfido“ f. S., m. Pfte v. F. Brissler. Volksausg. Mk 1. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Berger, Wilhelm, Op. 51. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Bremen, Praeger & Meier.
No. 1. Wanderrast: „Hier ruht sich’s gut“. Mk 1,50.
– 2. „Ich rath’ euch, ihr Winde“. Mk 1,50.
– 3. „O, wenn um dich auf kahler Haid’“. Mk 1,50.
– 4. Vergissmeinnicht: „Es blüht ein blaues Blümchen“. Mk 0,80.
– 5. Frühling: „Nun ist er endlich kommen doch“. Mk 1.
– 6. Mein Evchen: „Auf halben Berges Höhe“. Mk 1,50.
Bernards, Joseph, Op. 48. Niederrheinisches Holzschuhlied: „Wer hat wohl die schöne Tracht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Aachen, Jacobi & Co.
Brandt, Hermann, Op. 153. „Ich grüsse dich, o Morgen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Bungert, August, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fr. Luckhardt.
Op. 19. Aus schöner Zeit. No. 1. Erste Liebe: „So hat noch Niemand mit mir gethan“, f. hohe St. – f. tiefe St., deutsch u. engl. à Mk 0,80.
– 26. An eine schöne Frau. Liebesbriefe in Liedern am Pfte. (No. 1. Sweets to the sweet: „Ich sende einen Gruss wie Duft der Rosen“. No. 2. Wer die Schönheit angeschaut mit Augen: „Wenn auf zu den Wolken ich schaue“. No. 3. Der Mensch ist doch Nichts als Begehren sich zu fühlen im Andern: „Ich dachte dein in tiefer Nacht“. No. 4. Mir schweben tausend Bilder heiliger Erinnerung warm um’s Herz: „Gedenkst du des Abends“.) Mk 2,75.