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- Förster, Rudolf, Op. 166. Die Walzerkönigin: „Gretchen ist als flotte Tänz’rin“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- – Op. 192. Zigeunerkind: „Ueber Stoppeln weht der Wind“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, W. Hansen.
- – Op. 204. Zwei Seelen, ein Gedanke: „Komm, mein Leben“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte (od. f. Pfte allein). Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- – Op. 206. O Maienzeit, o Liebestraum: „Wer hat das erste Lied erdacht“. Walzerlied f. 1 od. 2 Singst. m. Pfte (od. f. Pfte allein). Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- – Op. 207. Baby-Walzer: „Der Kindersegen wohl gehört“ f. 1 Singst. m. Pfte (od. f. Pfte allein). Mk 1. Potsdam, Dienemann.
- – Op. 210. O lieb’ so lang du lieben kannst: „Ein eigenthümlich Wesen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Aachen, Naus.
- – Op. 214. Höllen-Walzer: „Ach, macht Euch nur das Leben“ f. 1 Singst. m. Pfte (od. f. Pfte allein). Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- – Kompositionen f. 1 Singst. m. Pfte (od. f. Pfte allein). Leipzig, Rud. Dietrich.
Op. 221. „Ich habe dich so lieb“. Walzerlied. Mk 1. – 222. Unter Rosen: „Liegst du schon im Schlummer, Liebchen mein?“ Walzerlied. Mk 1. – 223. Schlittschuhwalzer: „Welch’ wirbelndes Flimmern“. Mk 1. – 224. Wie der Blitz: „Zeit ist bekanntlich Geld“. Mk 1. - – Der Gärtnerknabe: „Ein Gärtnerknabe, jung und schön“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Potsdam, Dienemann.
- – Herz-Walzer: „Denkst du noch der schönen Stunde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Hannover, Nagel Verl.
- – Immer schneidig: „Man sieht in heut’ger Zeit“. Humoristischer Marsch f. Pfte m. Gesang. Mk 0,80. Hannover, Nagel Verl.
- – Ruck Ruck-Walzer: „Wenn’s Frühling wird wohl weit und breit“ f. 1 Singst. m. Pfte (od. f. Pfte allein). Mk 1. Breslau, Lichtenberg’sche Musikhdlg.
- – „Tante Marie, tanzt wie noch nie“. Neuester humoristischer Tanz-Walzer m. Gesang. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- – Der Troubadour: „Droben vom Altane“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Potsdam, Dienemann.
- Gänsbacher, Josef, Fünf Gesänge f. 1 tiefere Singst. (MS. od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. „Dein ist mein letztes Denken“. No. 2. „Es ist so still geworden“. No. 3. Frühlingswehen: „Nur in Lenzeswonne“. No. 4. „Frühlingssonne, Waldeswonne“. No. 5. Dämmerung: „Still und stiller wird’s im Walde“.) Mk 2. Wien, Gutmann.
- Gerpe, B., Op. 1. Vergissmeinnicht: „Freundlich glänzt an stiller Quelle“ f. S. m. Pfte. Mk 1. Marburg, Lorch.
- Haber, Pepi, Wiener u. Berliner Herzen: „Als siegreichste Göttin im Reiche der Welt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- Heuberger, Richard, Op. 37. Zwei Lieder f. 1 tiefere St. – f. 1 hohe St. m. Pfte. (No. 1. Durch die Fernen, durch die Nacht: „Hab’ Erbarmen, hab’ Erbarmen“. No. 2. Im Walde: „Heut’ beschlichen mich die Thränen“.) à Mk 1,20. Leipzig, Leuckart.
- – Op. 39. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Sie schreibt: „Ach, warum von Land und Leuten“. No. 2. „Schönster Tag, [Page 66View facsimile]
nun gute Nacht“. No. 3. Hütet euch: „Ein Stündlein sind sie beisammen gewest“. No. 4. Am Sommertag: „Kann nicht die Heerde hüten“. No. 5. „Der Himmel hat keine Sterne so klar“. No. 6. „Sang ein Bettlerpärchen am Schenkenthor“.) 39
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